Schon wieder ein Audio-Problem

    • Schon wieder ein Audio-Problem

      Langsam kriege ich die Krise. Ich habe nun die meisten meiner Video-Dateien auf einen NAS-Server kopiert (Synology DS 213+), und ich kann auch da nur bei wenigen Dateien unter dem PKT-Image die Audio-Spur anwählen (die Verwendung eines NAS-Servers habe ich vor allem wegen der flexiblen Verwendung der Video-Dateien ausgewählt). Komischerweise geht es manchmal, aber meistens nicht (gelbe Taste bringt keine Reaktion), und ich kriege, so wie unter Spark >=63 auch, nur die englische Tonspur. Mit Spark bis zur Version 61 sowie unter Android (mit dem TizzBird F20) habe ich kein Problem mit der Auswahl der Audio-Spur. Das macht mich langsam wahnsinnig! Gibt es da einen Workaround oder einen Tipp??

      Klar gefragt: Wie wählt man die Audio-Stpur und das Video-Format (16:9 oder 4:3 oder ...) bei Abspielen eines Files über den Medienplayer aus?. Das geht leider gar nicht...

      Mann, bin ich froh, dass ich einen Android-Mediaiplayer habe, der funktioniert (TizzBird F20) - wenigsten im Wohnzimmer! (Vielleicht besorge ich mir noch einen für das Schlafzimmer...). Die Ausgabe für den NAS-Server hat sich für mich wohl nicht wirklich gelohnt...

      LG,
      jazzy

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von jazzcrab ()

    • Hast Du mal das "Media Center" verwendet?
      Wird über
      <blau> -> 1.Zeile 3.Eintrag "Multimedia" -> 1.Zeile 2.Eintrag "Media Center"
      ggf. nachinstalliert
      und ist dann auch über Menu aufrufbar...
      (dort habe ich "Settings" -> "Global Settings" -> "Sprache" auf Englisch stehen und habe noch nie Deine beschriebenen Probleme gehabt???)

      PS: und habe noch nie (auch Nebula3c) an irgendwelchen Einstellungen rumgefummelt (s.Anlage)...
      .
      Dateien
      • screenshot.jpg

        (84,62 kB, 40 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      .
      Bedanken stellt entgegen weitläufiger Meinung keinen Tatbestand nach § 223 StGB dar
      W-LAN (WiFi)
      .

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von no_spam_for_me ()

    • Allerdings hat der NAS-Server offenbar Ladehemmung. Es gibt kein unterbrechungsfreies Streamen selbst bei SD. So langsam bin ich echt frustriert. Das Problem ist, dass es für das Problem schon wieder so ca. 6 bis unendlich verschiedene mögliche Ursachen gibt (inklusive einer Kombination davon): das LTE-Funknetz (wohl eher nicht, da es nicht involviert sein sollte), das Programm (Media Center, das wiederum das einzige ist, das verschiedene Audio-Spuren und Bildformate abspielen kann), die FritzBox (die möglicherweise eine Macke hat), der Sat-Receiver, der NAS-Server oder eine fehlerhafte Kopie der ts-Files etc. etc. Ich habe einen 60-Stunden-Job und einfach nicht die Zeit für den ganzen Quatsch. Wer hat denn überhaupt die Zeit für so etwas? Somit ist meine gesamte spärliche Freizeit zu Pfingsten schon vorprogrammiert für den Ersatz der FritzBox durch den Speedport und die dazugehörigen Änderungen der gesamten Konfiguration in der Hoffnung auf Besserung (seufz). LG, jazzy Mobil gesendet mit S2

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jazzcrab ()

    • Tja, mensch...
      Also LTE ist sicherlich auszuschließen, wobei wenn es in Deiner "Kette" mit drin hängt (FritzBox)?

      Grundsätzlich gilt es für Dich sich mal Step-By-Step durch Deine Infrastruktur zu wühlen:
      - wenn die Möglichkeit besteht, besagtes File mal direkt mit HDD an STB abspielen (wenn das ok, dann weiter, wenn mist, dann kann der Fehler in dem File stecken)
      - wenn die Möglichkeit besteht, den NAS per LAN direkt an den STB((wenn das ok, dann weiter, wenn mist, evtl Problem am NAS)
      :

      und mehr kann ich nun nicht vorschlagen, weil ich keine Ahnung von Deiner Infrastruktur habe...
      .
      .
      Bedanken stellt entgegen weitläufiger Meinung keinen Tatbestand nach § 223 StGB dar
      W-LAN (WiFi)
      .
    • Vielen Dank für Deine Bemühungen! Das direkte Abspielen funktioniert, hilft mir aber nicht weiter, da ich das NAS-System ja aufgesetzt habe, um mir die 3-4 Festplatten pro Receiver zu ersparen. Das ist genau das Problem: Man braucht viel Zeit, um dieses Patchwork-System zum Laufen zu bringen, wenn es denn überhaupt klappt (Kompatibilitätsprobleme). Wenn nicht jeder Hersteller/Entwickler meinte, er müsste ein Extra-Süppchen kochen, hätten wir ein tolles Multimedia-System und sogar die Auswahl unter vielen solcher Systeme (aber genau das ist wohl nicht so erwünscht von den Herstellern). Leider haben offenbar zu viele Anbieter Angst vor der Konkurrenz und bieten nur mehr oder weniger proprietäre Systeme an. Wenn ich mir so ansehe, wie viele (inkompatible!) Dateisysteme es unter Linux allein gibt, kann ich wirklich nicht verstehen, wieso jemand dieses Betriebssystem bevorzugen kann. Da ist Windows trotz aller Probleme doch sehr viel einfacher (und die Dateisysteme sind bei den verschiedenen Windows-Versionen doch untereinander sehr viel mehr kompatibel!).

      Um nur ein Beispiel zu nennen: Um eine externe Festplatte für das Linux-System der Triplex zu erstellen, habe ich unter Windows das Ext2 Programm mit den entsprechenden Treibern verwendet. Natürlich hätte ich eine Ext3-Festplatte auch mit meinem Synology NAS-Server (213+) erstellen können, aber da konnte ich leider keinen Namen für die Festplatte erstellen (warum ist das bei den Images auf dem Triplex überhaupt notwendig für die Aufnahmen??? Das muss mir auch mal jemand erklären!). Per FTP musste ich dann noch den Ordner "movie" erstellen. Leider kann der Synology diese Festplatte nicht mehr lesen. Ist das nun ein Hardware-Problem oder ein Einstellungs-Problem (ich hatte die Einstellung 83, aber es sind ja ungefähr 100 verschiedene Einstellungen möglich in Verbindung mit einer bestimmten Clustergröße - welche wählt man hier? Das macht ungefähr eine Batzillion verschiedene Möglichkeiten)? Selbst Knoppix konnte diese HD nicht lesen (mit Knoppix konnte ich jedoch nicht einmal einen USB-Stick umbenennen, der Ext3-formatiert war; ich habe keine Lust, dem noch weiter nachzugehen). Synology 213+ konnte die Festplatte auch nicht erkennen - vielleicht hatte ich die falsche Clustergröße oder vielleicht war es der falsche Hersteller oder was auch immer... Unter Windows 7 konnte ich sie (nach Installation entsprechender Treiber) lesen, aber nicht bearbeiten oder Dateien herunterladen, bevor ich in Rente gehe (in ca. 5 Jahren). Das ist natürlich nicht ein Linux-Problem, sondern eher ein Problem des generellen Unwillens, verschiedene Dateisysteme unter unterschiedlichen Betriebssystemen zugänglich zu machen. Dass es im Prinzip geht und gehen sollte, wissen wir ja...

      Ich werde einfach langsam knatschig, da ich das Gefühl habe, hier wäre sehr viel mehr möglich. Stattdessen kauft man sich für >500 € Gerätschaften, die dann kaum brauchbar sind, um andere Gerätschaften, die etwas besser (aber weniger universell) brauchbar sind, zu ersetzen. Dann investiert man noch einen Großteil der spärlich bemessenen Freizeit, um so ein Flickschuster-System halbwegs zum Laufen zu kriegen, und dann geht es immer noch nicht. Seht es mir bitte nach, wenn ich etwas vergrätzt klinge, aber ich BIN vergrätzt. X(

      Danke fürs Lesen meiner Frusttirade. ;) Und nehmt es nicht zu ernst. Ich verwende eben einfach weiterhin 8 Festplatten, um Dateien für meine 2 Receiver zur Verfügung zu stellen...

      LG,
      jazzy
    • Mann, mann.....
      Die Boxen haben doch alles an Board... :D

      Per Telnet zum Partitionieren: fdisk /dev/sdX ( X steht für a,b oder c )
      Kleines Kommandozeilen orientiertes Tool ( gibt auch eine Hilfe jeweils mit m )

      Und formatieren:
      für ext3: mkfs.ext3 -L RECORD -T largefile -j -m0 /dev/sdXY ( X wie oben , Y die Partnummer : 1,2,3...usw. z.Bsp. : sda1 )
      für ext2: mkfs.ext2 -L LABEL -T largefile -m0 /dev/sdXY
      largefile immer bei Platten > 512MB

      Klar : zum Formatieren sollten die Platten nicht gemountet sein :D

      Und : so formatierte Platten laufen dann immer an Linux Boxen, lass den Käse mit irgendwelchen Windoof Tools.
      Solltest natürlich max. 2GB Platten verwenden, da die meisten Box Kernel nichts größeres unterstützen.
    • Klar, alles ganz easy für jeden Dödel (außer mir). Das ist doch genau das Problem: Es ist zu kompliziert für den Otto Normalverbraucher. Noch dazu ist es immer noch nicht kompatibel zu allen Systemen und das Streamen ruckelt immer noch. Die unter Linux erstellten Datenspeicher können von einem anderen Linux System oft nicht erkannt werden etc. DAS ist, was mich am meisten nervt. Nicht, dass ich prinzipiell kein Volume erstellen kann, das mit dem Triplex les- und beschreibbar ist. LG, Jazzy Mobil gesendet mit S2
    • aus dem Bauch raus ja (ohne zu wissen wie alt) aber "Versuch macht klug"...
      oder mal aktualisieren
      ich bin bei 11

      PS: ich weiß ja nicht was Du da für eine Version hast, aber die Vollversion läßt sich auch unter Windoof installieren und von dort wird dann auch die CD erstellt...
      .
      Bedanken stellt entgegen weitläufiger Meinung keinen Tatbestand nach § 223 StGB dar
      W-LAN (WiFi)
      .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von no_spam_for_me ()

    • Nun ja die Linux Sourcen sind ja open...also wenn MS wollte könnten Windoof PC´s ganz schnell mit Linux Dateisystemen umgehen.
      Andersrum geht ja nicht > ntfs ist nicht open, würde eben Geld kosten.

      Wieso kannst Du nicht ruckelfrei Streamen ?

      Ich nutze ja "nur" Neutrino ( MP / HD2 ) und der upnp Player bei Neutrino HD2 > nichts einfacher als das...
      Auf dem Windoof Rechner (Win7) einfach im Media Player das Streaming aktivieren, die MAC der Box erlauben > und schon kann man sich die HD Filmchen in bester Quali zur Box streamen lassen.
      Funktioniert bestens mit der Triplex und der ufs913, wobei man natürlich kein WLAHM nehmen sollte. :D
    • .
      Wenn "schon kann man sich die HD Filmchen in bester Quali" meint "schon kann man sich den Inhalt der HD Filmchen in bester Quali"
      Dann: Was Du beschreibst ist STREAM und somit der richtige Gebrauch des Begriffs...

      Was aber häufig gemeint ist, ist das LADEN einer Datei von einem im Netzwerk befindlichen System...

      Zumindest beobachte ich des öffteren den "falschen" Gebrauch der Begrifflichkeit Streamen...

      Aber so oder so hast Du ja offensichtlich ein sehr gut optimiertes Neutrino ;) ([Sti7162-E2] Datendurchsatz im Heimnetz: CIFS vs NFS)
      .
      .
      Bedanken stellt entgegen weitläufiger Meinung keinen Tatbestand nach § 223 StGB dar
      W-LAN (WiFi)
      .
    • Ja da könntest recht haben....
      Ein Netzlaufwerk ist ja eigentlich dann der Zugriff wie auf ein lokales Device > wird ja mit mount in den Linux Verzeichnisbaum gehangen.
      Da ist dann zusätzlich "nur" noch die Netzwerk Treiber Geschichte dahinter, wobei nfs ( NetworkFileSystem ) etwas schneller ist als cifs ( CommonInternetFileSystem ).
      Neutrino arbeitet ja generell aus dem Mount-Menü mit festen Netzwerk mounts, und benutzt nicht den automounter dafür ( < noch ein zusätzlicher Behinderer meiner Meinung nach ), der alle paar Sekunden prüft ob das Device noch in gebrauch ist, und wenn nicht wird es dann temporär wieder ausgehangen.
      Sicherlich ist dieses Verfahren bei den " Turbo PC´s " von heute recht sinnvoll, aber bei einer Box mit den paar MHz sollte man das schon sinnvoller einbauen und nutzen.
    • Mein NAS-Server bzw. die Platten darin sind NFS gemountet. Ich meinte mit "streamen" das Abspielen von Videos vom NAS-Server auf dem Triplex, und ich weiß nicht, warum das ruckelt. Ich wüsste es aber gern. PS: Ich werde mal die Diskstation an der FB umstecken (auf einen 100 MBit-Port). Vielleicht hilft es... Update: Es scheint tatsächlich geholfen zu haben! (Ironiemodus ein) Ist ja auch logisch, dass es nicht mehr ruckelt, wenn der NAS auf den langsameren Port umgesteckt wird... (Ironiemodus aus) LG, jazzy Mobil gesendet mit S2

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von jazzcrab ()

    Flag Counter