ist bei mir unter Spark auch so.
habe die Fehlerursache nie gefunden.
Alle Aufnahmen aufs NAS werden abgebrochen, obwohl der Schreibzugriff gegeben ist > ein leerer Ordner wird nämlich angelegt

Mit Enigma geht dasselbe problemlos

nein, ist ja kein allgemeiner Bug, da es bei einige Usern ja funktioniert.

Ich muss aber gestehen, dass ich Spark eigentlich nicht mehr nutze, seitdem E2 draussen ist.

Wie wird denn die Netzwerk-Verbindung erstellt? Bisher war es bei Spark so das Aufnahmen über NFS funktionieren jedoch nicht über CIFS/SMB.

hab NFS und CIFS probiert, ist bei beiden dasselbe.

das NAS ist ein Synology DS110j, die HDD darin ist in ext3 formatiert.

Komisch.

Gerade bei mir getestet. Ich habe zwar kein NAS, aber nen PC. Und auf diesen kann ich ganz normal aufnehmen mit CIFS und natürlich auch wieder abspielen. Mit der Spark-Firmware ABER NICHT mit E2-hdmu.

Wirklich seltsam..
Ich nutze einen win2008 server und kann mit Spark oder Hdmu E2 aufnehmen / abspielen.
Bei Spark muss ich allerdings unter > System > Netzwerk Einstellung > Netzwerkfestplatte die Freigabe mit dem Menü eintragen aber es funzt ( jedenfalls mit der SAB Triplex )
Die Soft legt dann z.Bsp. unter /storage/z den Ordner pvr an, und da landen die Aufnahmen.
Unter E2 kann ich den Mount Manager benutzen, um den Netzshare als Plattenersatz zu nutzen, auch das klappt problemlos.
Allerdings will E2 dieses seltsame *.ts Format von der Spark Soft nicht abspielen, aber das juckt mich nicht.

Hallo DboxOldie,
habe die Spark Aufnahmen auf einer 2. partition meiner HD (NTFS), diese lassen sich aber Problemlos mit dem Videoplayer aus dem BMC im HDMU Image wiedergeben, muss nur allen record files (falls gesplittet wurde) eine .ts Endung verpassen. Verhunzt Spark evtl. die Aufnahme auf ein Netzlaufwerk, aber dann dürfe Spark auch Probleme mit der Wiedergabe haben

Gruss,
Mika

@ elan@work

schön langsam dämmert mir da was: ist deine Festplatte im NAS etwa ext3 formatiert?

Bei denen es funktioniert ist das Festplattenformat ja NTFS.

Obwohl das Format der physikalischen Platte bei CIFS/NFS-Zugriff eigentlich egal sein sollte...

ah, ok, dann ist es was anderes.

Also bei einem NAS sollte es keine Rolle spielen, wie dessen Festplatten formatiert sind. Auf diese Festplatten greift der Reciever ja nie direkt zu.
Meine Platte sind auf ext3, bei mir funktionieren sowohl CIFS als auch NFS.

Probleme sind eingentlich immer in den Nutzerrechten zu suchen.

Gruß,
britannia

welches Häkchen fehlte denn ???

Ich habe bei mir unter Spark mein NAS per NFS eingebunden und das funktioniert, allerdings nur wenn in der /etc/exports no_root_squash als Option mit eingetragen ist. Das liegt wohl daran, dass die bei Spark die umask so gesetzt haben, dass das executable bit nicht gesetzt wird und folglich nicht in den erstellten Ordner gewechselt werden kann. Mit obigem Eintrag erhält der Spark Reciever Zugriff als root (unschön) und kann somit trotzdem die Aufnahme reinschreiben. Schöner wäre es, die umask anzupassen.

Mit enigma2 (HDMU_1470_E2_spark7162_211_git_5082) hingegen bekam ich es über die Oberfläche garnicht hin, per NFS zu mounten. Der Eintrag für automount wird angelegt aber es tut sich nichts, wenn ich in das entsprechende Verzeichnis wechsle (wird also nicht gemountet). Rufe ich einen mount auf der Konsole (mit den Werten aus der /etc/auto.network) auf klappt es. Gibt es hier noch etwas zu beachten, denn enigma2 würde mir wesentlich besser gefallen, aber ohne Aufnahme bringt mir das leider nichts.
Der Network Browser unter enigma2 findet auch keine Netzwerkfreigaben - falls das irgendwas damit zu tun hat.

ich versteh nur Bahnhof....ich würds gerne unter Spark hinkriegen...

wo finde ich denn im Menü oder wie auch immer :
/etc/exports no_root_squash

Gehe in Menü < System < Netzwerk Einstellung < Netzwerk Festplatte
Hier kannst du 6 Netzwerk-Festplatten mounten mit den Buchstaben u,v,w,x,y,z. Da gibst du deine NFS-Freigaben, bzw. CIFS-Freigaben ein und drückst am Ende OK. Beim Verlassen fragt dich die Box noch ob du die auch speichern willst. Mit Ja bestätigen und du hast das Netzwerklaufwerk gemountet.

Danach gehst du zurück auf
Menü < System < PVR/HDD Setting < Aufnahme Einstellungen
Hier gibst du im Aufnahmepfad deine erstelltes Netzlaufwerk evtl. mit einem Verzeichnis ein. Stelle die Aufnahmezeit hoch genug ein, damit dir eine evtl. Aufnahme nicht zu früh abgebrochen wird.

Für Timeshift machst du es gleich wie bei den Aufnahmen in
Menü < System < PVR/HDD Setting < Timeshift Einstellungen