"Touch": Kiefer Sutherland als sorgender Vater

    • "Touch": Kiefer Sutherland als sorgender Vater



      • "Touch": Kiefer Sutherland als sorgender Vater


      In acht Staffeln war Kiefer Sutherland der gnadenlose Agent Jack Bauer, der Terroristen jagte. Jetzt kommt der 45-Jährige wieder als Serienheld auf den Bildschirm.
      In "Touch" spielt er den Vater eines autistischen Jungen, der übersinnliche Fähigkeiten hat.
      Nach dem Tod seiner Frau muss sich Martin Bohm (Kiefer Sutherland) allein um seinen Sohn Jake kümmern (David Mazouz)
      Bild: Brian Bowen Smith/Fox Broadcasting

      Kiefer Sutherland hat acht Jahre lang damit verbracht, die Welt zu retten. Als Agent Jack Bauer kämpfte er in der Echtzeit-Serie "24" gegen den Terrorismus. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 trafen die Geschichten - trotz Bauers Foltermethoden - nicht nur in den USA den Nerv der Zeit. Auch in Deutschland hatte der Thriller viele Fans und machte den DVD-Marathon vorm Fernseher daheim salonfähig. Eine Kinoversion soll folgen.

      Am morgigen Montag (26. März) um 21.10 Uhr startet nun eine weitere Fox-Produktion mit Sutherland auf ProSieben. Zu sehen bekommen die Zuschauer dann allerdings bereits die zweite Folge, danach geht es im Wochentakt am Montagabend weiter. Am heutigen Sonntag (25. März) strahlt ProSieben um 23.40 Uhr als Einstieg nochmals die Pilot-Episode aus, die als Test bereits im Februar im Programm lief.

      Inhalt

      Im Mittelpunkt von "Touch" steht der Zeitungsreporter Martin Bohm (Kiefer Sutherland, der seine Frau bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 verliert. Künftig muss er sich allein um seinen autistischen Sohn Jake (David Mazouz) kümmern. Doch Bohm scheitert nicht nur daran, mit seinem Sohn zu kommunizieren, sondern ist auch mit seinen Verhaltensauffälligkeiten überfordert.

      Schon bald wird die Jugendschutzbehörde eingeschaltet. Clea Hopkins ist der Meinung, dass es am besten wäre, wenn Jake in ein Heim kommen würde. Bohm wird bald klar, dass Jake die Zukunft vorhersagen kann. Unterstützung erhält er durch Arthur DeWitt, einem Fachmann für Kinder mit ungewöhnlichen Begabungen.

      Darsteller und ihre Rollen

      Bild: Brian Bowen Smith/Fox Broadcasting

      Kiefer Sutherland spielt in "Touch" den Witwer Martin Bohm und Vater seines autistischen Sohnes Jake (David Mazouz). Bohm sucht nach einem Weg, mit seinem Sohn zu kommunizieren und dessen Zahlenkritzeleien zu entziffern.

      David Mazouz spielt Bohms Sohn Jake, der nicht sprechen kann, aber eine übersinnliche Gabe hat. Die Stimme des scheuen Jungen hört nur der Zuschauer. In der Serie dauert es viele Folgen, bis er seinen Vater direkt anschauen wird. Für den Jungen wurden hunderte Kinder gecastet. Sutherland sagt, zu Mazouz habe er eine spezielle Verbindung. "Wenn ich ihm in die Augen sehe, ist da etwas, was mir das Herz bricht."

      David Mazouz selbst stand für "Touch" nicht zum ersten Mal vor der Kamera. Auch bei den US-Serien "Private Practice" und "Criminal Minds" war der Nachwuchsschauspieler bereits auf dem Bildschirm zu sehen.

      Nur vier Tage nach US-Start zeigt ProSieben die neue Mystery-Serie. Damit ist "Touch" der schnellste US-Serien-Start aller Zeiten im deutschen Free-TV.

      "Touch" in Kürze

      Originaltitel: "Touch" | Produktionsjahr: 2012 | Erstausstrahlung USA: Preview 25. Januar 2012 (Fox) | dt. Erstausstrahlung: Preview: 27. Februar 2012 (ProSieben), 26. März (ProSieben) | Folgen: bislang 13 in einer Staffel | Genre: Mystery, Drama | Inhalt: Martin Bohm (Kiefer Sutherland) hat am 11. September im Nordturm des World Trade Centers seine Frau verloren. Der Witwer hat seitdem immer mehr Probleme, für den Lebensunterhalt zu sorgen und sich gleichzeitig um den gemeinsamen elfjährigen Sohn Jake (David Mazouz) zu kümmern.

      25.03.2012, 09:17 Uhr, dpa/Stefanie Ullmann
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