In der Diskussion um die Einspeisung der hochauflösenden Spartensender und Dritten von ARD und ZDF schafft der kleine norddeutsche Kabelnetzbetreiber Wilhelm.tel Fakten. Er hat sich mit den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten auf die Einspeisung aller 10 neuen Kanäle ab dem 30. April 2012 verständigt.

Die Zuschauer könnten die HD-Ableger von ZDFneo, ZDFkultur, ZDFinfo, 3sat, Phoenix, Kika, SWR, BR, NDR und WDR ab diesem Termin ohne zusätzliche Kosten empfangen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Auch die Tochterfirma Willy.tel, die im Hamburger Großraum aktiv ist, will die Programmangebote pünktlich zum Start einspeisen.
Damit werde das bestehende Angebot von sechs unverschlüsselten hochauflösenden Sendern massiv ausgebaut. Auf Kundenseite seien lediglich ein TV-Gerät mit integriertem Kabeltuner und "HD ready"-Eignung bzw. ein HD-fähiger Kabelreceiver notwendig, erklärte Wilhelm.tel.
ARD und ZDF liegen derzeit mit den meisten Kabelunternehmen im Clinch, weil sie im Zuge ihrer Sparmaßnahmen ab 2013 die jährlichen Zahlungen in Gesamthöhe von 60 Millionen Euro an die Netzbetreiber einstellen wollen (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete). Im Gegenzug ist offen, ob die neuen hochauflösenden Programmangebote beider Sendeanstalten ab Mai über Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel BW zu empfangen sind. Lediglich die Telekom mit ihrer IPTV-Plattform Entertain hat bislang eine Einigung in Aussicht gestellt.
Wilhelm.tel ist ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Norderstedt und versorgt seit 1999 über ein eigenes Glasfasernetz die Haushalte der Stadt und der benachbarten Region mit seinen Angeboten. Bekanntheit erlangte der Anbieter, weil er seinen Kunden seinerzeit als erster Anbieter in Deutschland ein Triple-Play-Paket mit Telefonie, Internet und Fernsehen anbot.
Quelle: digitalfernsehen.de

Die Zuschauer könnten die HD-Ableger von ZDFneo, ZDFkultur, ZDFinfo, 3sat, Phoenix, Kika, SWR, BR, NDR und WDR ab diesem Termin ohne zusätzliche Kosten empfangen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Auch die Tochterfirma Willy.tel, die im Hamburger Großraum aktiv ist, will die Programmangebote pünktlich zum Start einspeisen.
Damit werde das bestehende Angebot von sechs unverschlüsselten hochauflösenden Sendern massiv ausgebaut. Auf Kundenseite seien lediglich ein TV-Gerät mit integriertem Kabeltuner und "HD ready"-Eignung bzw. ein HD-fähiger Kabelreceiver notwendig, erklärte Wilhelm.tel.
ARD und ZDF liegen derzeit mit den meisten Kabelunternehmen im Clinch, weil sie im Zuge ihrer Sparmaßnahmen ab 2013 die jährlichen Zahlungen in Gesamthöhe von 60 Millionen Euro an die Netzbetreiber einstellen wollen (DIGITALFERNSEHEN.de berichtete). Im Gegenzug ist offen, ob die neuen hochauflösenden Programmangebote beider Sendeanstalten ab Mai über Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel BW zu empfangen sind. Lediglich die Telekom mit ihrer IPTV-Plattform Entertain hat bislang eine Einigung in Aussicht gestellt.
Wilhelm.tel ist ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Norderstedt und versorgt seit 1999 über ein eigenes Glasfasernetz die Haushalte der Stadt und der benachbarten Region mit seinen Angeboten. Bekanntheit erlangte der Anbieter, weil er seinen Kunden seinerzeit als erster Anbieter in Deutschland ein Triple-Play-Paket mit Telefonie, Internet und Fernsehen anbot.
Quelle: digitalfernsehen.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"