Auch ORF will weitersparen - Umsatz von 924 Millionen Euro eingeplant

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Auch ORF will weitersparen - Umsatz von 924 Millionen Euro eingeplant

      Nachdem das Kontrollgremium Stiftungsrat des Österreichischen Rundfunks (ORF) am Donnerstag der Gebührenerhöhung von einem Euro je Haushalt ab dem kommenden Juni 2012 zugestimmt hat, will deröffentlich-rechtliche Sender nach eigenen Angaben weitersparen.

      "Selbstverständlich wird und muss der ORF auch weiterhin seinen strikten Sparkurs fortsetzen und eine Senkung der Kostenbasis im Personal- und Sachkostenbereich erreichen", sagte Generaldirektor Alexander Wrabetz laut Mitteilung am Freitag. Seit 2007 habe die Rundfunkanstalt ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm umgesetzt. Die Kostenbasis wurde laut Wrabetz um etwa 150 Millionen Euro gesenkt, der Personalstand um mehr als 500 Dienstposten reduziert. Der ORF will auch im kommenden Jahr mit einem Plus abschließen.

      Der Gesamtumsatz liegt bei 924,6 Millionen Euro. Davon entfallen auf Programmentgelte 595,9 Millionen Euro, die Werbeerlöse werden im Finanzplan mit 218,1 Millionen Euro veranschlagt, die sonstigen Umsatzerlöse mit 110,6 Millionen Euro. Für Material, die bezogenen Leistungen und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen plant der ORF 601,3 Millionen Euro.

      Der Personalaufwand wird mit 343,9 Millionen Euro angesetzt, 2010 hatte der Ist-Personalaufwand noch 346 Millionen Euro betragen. Der Mitarbeiterstand des ständig im ORF beschäftigten Personals wird sich von 3.229 auf 3.188 im Jahr 2012 reduzieren.

      Quelle: satundkabel.de
      :D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
      I Cui honorem, honorem
      Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
      "E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"

    Flag Counter