Ende November hat der Anteil deutscher Haushalte, in denen digitale TV-Signale empfangen werden, erneut zugelegt. Wieder mit schnellerem Tempo: Mit 19,96 Millionen kletterte der Wert gegenüber dem Vormonat um 580.000 Haushalte stark - im Oktober waren es nur 400.000 gewesen.

Zwischen dem 1. und 31. November haben täglich rund 18.700 Haushalte ihr Equipment umgestellt - also deutlich mehr als zuletzt. Der Presserummel um die analoge Abschaltung der TV-Signale über Astra 19,2° Ost im kommenden Jahr ist anlässlich der knappen Frist wieder deutlich angeschwollen und hat offenbar viele Haushalte erreicht - und den Installationsbetrieben gute Geschäfte beschert.
Die Zahlen gehen aus einer aktuellen Analyse der AGF/GfK Fernsehforschung hervor, die monatlich durchgeführt wird und in dieser Woche veröffentlicht wurde. Der Prozentsatz der Familien, in denen mindestens ein Digital-Receiver für Kabel, Satellit oder DVB-T im Einsatz ist, beläuft sich jetzt auf 55,7 Prozent. Zuletzt waren es Ende Oktober noch 43,0 Prozent , zum Stichtag am 1. Januar 2010 41,4 Prozent. Bundesweit gehen die Forscher von 35,86 Millionen Fernsehhaushalten aus und nicht mehr wie noch vor einem Jahr von 35,49 (2009: 35,3) Millionen.
Seit Anfang 2006 betrug der Zuwachs 12,7 Millionen Haushalte. innerhalb der letzten elf Monate stieg die Zahl der neu mit Digital-TV versorgten Haushalte um mehr als 2,8 Millionen.
Zu Beginn der Erhebung im Jahr 2001 empfingen von damals 34,35 Millionen Haushalten nur 1,84 Millionen digitales Fernsehen. Das entsprach einem Anteil von 5,3 Prozent. Die einzelnen Empfangswege - also Satellit, Kabel, IPTV oder DVB-T werden von der AGF/GfK-Fernsehforschung nicht aufgeschlüsselt.
Digitalisierungsgrad aktuell:

Quelle: satundkabel.de

Zwischen dem 1. und 31. November haben täglich rund 18.700 Haushalte ihr Equipment umgestellt - also deutlich mehr als zuletzt. Der Presserummel um die analoge Abschaltung der TV-Signale über Astra 19,2° Ost im kommenden Jahr ist anlässlich der knappen Frist wieder deutlich angeschwollen und hat offenbar viele Haushalte erreicht - und den Installationsbetrieben gute Geschäfte beschert.
Die Zahlen gehen aus einer aktuellen Analyse der AGF/GfK Fernsehforschung hervor, die monatlich durchgeführt wird und in dieser Woche veröffentlicht wurde. Der Prozentsatz der Familien, in denen mindestens ein Digital-Receiver für Kabel, Satellit oder DVB-T im Einsatz ist, beläuft sich jetzt auf 55,7 Prozent. Zuletzt waren es Ende Oktober noch 43,0 Prozent , zum Stichtag am 1. Januar 2010 41,4 Prozent. Bundesweit gehen die Forscher von 35,86 Millionen Fernsehhaushalten aus und nicht mehr wie noch vor einem Jahr von 35,49 (2009: 35,3) Millionen.
Seit Anfang 2006 betrug der Zuwachs 12,7 Millionen Haushalte. innerhalb der letzten elf Monate stieg die Zahl der neu mit Digital-TV versorgten Haushalte um mehr als 2,8 Millionen.
Zu Beginn der Erhebung im Jahr 2001 empfingen von damals 34,35 Millionen Haushalten nur 1,84 Millionen digitales Fernsehen. Das entsprach einem Anteil von 5,3 Prozent. Die einzelnen Empfangswege - also Satellit, Kabel, IPTV oder DVB-T werden von der AGF/GfK-Fernsehforschung nicht aufgeschlüsselt.
Digitalisierungsgrad aktuell:

Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"