TVCaster wandelt Satellit, Kabel und DVB-T in IP-Fernsehen - neue Modelle

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    • TVCaster wandelt Satellit, Kabel und DVB-T in IP-Fernsehen - neue Modelle

      Der Hersteller Motama hat am Mittwoch erweiterte Modelle seiner Gerätereihe TVCaster vorgestellt, mit der sich digitale Fernsehsignale in IPTV-Signale umwandeln und in einem LAN-Netzwerk verteilen lassen.

      Sowohl der TVCaster 300-C CI mit drei Eingängen als auch der TVCaster 600-C CI mit sechs Eingängen sind jetzt für den SD- und HD-Empfang via digitales Kabel (DVB-C) ausgelegt. Das kleinere Modell bietet zusätzlich zwei Common Interface Slots zum Einschub von Conditional Access Modulen (CAM) fürs Pay-TV. Der TVCaster
      600-C nutzt sechs Erweiterungsplätze. Der TVCaster 300-Flex CI erlaubt es drei Eingänge mit Tunern für DVB-S2, -C, oder -T zu bestücken, mit zwei mal Common Interface. Das 600er-Flex-Gerät bietet sechs frei wählbare Eingänge für DVB-S2, -C, oder -T und auch sechs CI-Slots.

      Von allen digital empfangenen TV- und Radio-Kanälen können einzelne IP-Streams erstellt werden – insgesamt mit einer ausgehenden Bandbreite von maximal zu 500 MBit/s, so dass jeder Kanal auch mehrfach ins IP-Netzwerk versendet
      werden kann. Als Kundschaft hat Motama vor allem Wohnblocks, Unternehmen, Krankenhäuser, Hotels, Universitäten und Schulen im Blick. Selbst für ambitionierte Privathaushalte dürfte sich die Technik aufgrund der Kosten nicht lohnen. Preisangaben machte der Hersteller nicht.

      Quelle: satundkabel.de
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