Im Verfahren gegen das Internet-Filmportal kino.to ist der letzte mutmaßliche Verdächtige nun festgenommen worden.

Polizisten einer sächsischen Sonderermittlungseinheit hätten am Sonntag einen jungen Mann aus
Norddeutschland im niedersächsischen Delmenhorst geschnappt, bestätigte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Dresden am Montag der Deutschen Presseagentur. Im Juni waren acht Beschuldigte festgesetzt worden, seither war der Gesuchte auf der Flucht. Erst kürzlich war gegen einen ersten Verdächtigen ein Verfahren eröffnet worden.
Bei Kino.to waren nach früheren Angaben zuletzt mehr als eine Million Links auf geschützte Werke aus Film und Fernsehen im Angebot, monatlich kamen etwa 131.000 hinzu. Die Drahtzieher saßen in Leipzig. Im Juni waren nach Razzien in mehreren Städten 13 Personen verhaftet worden. Auf Konten fanden die Ermittler rund 2,5 Millionen Euro. Das Geld wurde beschlagnahmt.
Bei ihren Untersuchungen hatten die Ermittler unter anderem die riesige Datenmenge von mehr als einer Million Gigabyte sichergestellt. Zur Auswertung wurden auch externe Fachleute hinzugezogen. Surfer, die Kino.to Besuche abgestattet hatten, haben keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten. Inzwischen befinden sich verschiedene andere Web-Sites am Start, die der abgeschalteten Plattform ähnlich sind. Das Sächsische Innenministerium verstößt auf der bisherigen Adresse noch immer gegen die geltende Impressumspflicht.
Quelle: satundkabel.de

Polizisten einer sächsischen Sonderermittlungseinheit hätten am Sonntag einen jungen Mann aus
Norddeutschland im niedersächsischen Delmenhorst geschnappt, bestätigte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Dresden am Montag der Deutschen Presseagentur. Im Juni waren acht Beschuldigte festgesetzt worden, seither war der Gesuchte auf der Flucht. Erst kürzlich war gegen einen ersten Verdächtigen ein Verfahren eröffnet worden.
Bei Kino.to waren nach früheren Angaben zuletzt mehr als eine Million Links auf geschützte Werke aus Film und Fernsehen im Angebot, monatlich kamen etwa 131.000 hinzu. Die Drahtzieher saßen in Leipzig. Im Juni waren nach Razzien in mehreren Städten 13 Personen verhaftet worden. Auf Konten fanden die Ermittler rund 2,5 Millionen Euro. Das Geld wurde beschlagnahmt.
Bei ihren Untersuchungen hatten die Ermittler unter anderem die riesige Datenmenge von mehr als einer Million Gigabyte sichergestellt. Zur Auswertung wurden auch externe Fachleute hinzugezogen. Surfer, die Kino.to Besuche abgestattet hatten, haben keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten. Inzwischen befinden sich verschiedene andere Web-Sites am Start, die der abgeschalteten Plattform ähnlich sind. Das Sächsische Innenministerium verstößt auf der bisherigen Adresse noch immer gegen die geltende Impressumspflicht.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"