Die bei US-Surfern äußerst beliebte Gratis-Video-Plattform Hulu wird nun doch nicht verkauft. Das Unternehmen blies am Donnerstagabend (Ortszeit) in einem knappen Blog-Post die Veräußerung ab.

Die Eigner News Corporation, Providence Equity Partners, Walt Disney und das Management ließen mitteilen: "Since Hulu holds a unique and compelling strategic value to each of its owners, we have terminated the sale process and look forward to working together to continue mapping out its path to even greater success. Our focus now rests solely on ensuring that our efforts as owners contribute in a meaningful way to the exciting future that lies ahead for Hulu."
Die Gründe dürften vor allem in den unterschiedlichen Preisvorstellungen zu suchen sein, außerdem hatten die beteiligten TV-Sender wie Fox und ABC offenbar Angst davor, ihre Rechte für beliebte Serien und Filme langfristig aus der Hand zu geben.
Unter den Kaufinteressenten waren laut Medienberichten die Internet-Konzerne Yahoo und Google sowie der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon und der Satelliten-Riese DirecTV. Die Hulu-Eigentümer verlangten demnach mehr als zwei Milliarden US-Dollar, wollten dafür aber nur kurzfristige Lizenzen für die Sendungen gewähren. Dem Vernehmen nach soll Google zum Aufbessern seiner Videoplattform YouTube so sehr an Hulu interessiert gewesen sein, dass der Internet-Riese bis zu vier Milliarden bezahlen wollte - aber dafür auch längere Nutzungsrechte verlangte.
Die hochprofitable Plattform will nun in eigener Regie weiterwachsen und vor allem den kostenpflichtigen "Hulu+"-Dienst ausbauen, mit dem sich für acht US-Dollar monatlich auf ein großes Archiv zurückgreifen lässt.
Quelle: satundkabel.de

Die Eigner News Corporation, Providence Equity Partners, Walt Disney und das Management ließen mitteilen: "Since Hulu holds a unique and compelling strategic value to each of its owners, we have terminated the sale process and look forward to working together to continue mapping out its path to even greater success. Our focus now rests solely on ensuring that our efforts as owners contribute in a meaningful way to the exciting future that lies ahead for Hulu."
Die Gründe dürften vor allem in den unterschiedlichen Preisvorstellungen zu suchen sein, außerdem hatten die beteiligten TV-Sender wie Fox und ABC offenbar Angst davor, ihre Rechte für beliebte Serien und Filme langfristig aus der Hand zu geben.
Unter den Kaufinteressenten waren laut Medienberichten die Internet-Konzerne Yahoo und Google sowie der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon und der Satelliten-Riese DirecTV. Die Hulu-Eigentümer verlangten demnach mehr als zwei Milliarden US-Dollar, wollten dafür aber nur kurzfristige Lizenzen für die Sendungen gewähren. Dem Vernehmen nach soll Google zum Aufbessern seiner Videoplattform YouTube so sehr an Hulu interessiert gewesen sein, dass der Internet-Riese bis zu vier Milliarden bezahlen wollte - aber dafür auch längere Nutzungsrechte verlangte.
Die hochprofitable Plattform will nun in eigener Regie weiterwachsen und vor allem den kostenpflichtigen "Hulu+"-Dienst ausbauen, mit dem sich für acht US-Dollar monatlich auf ein großes Archiv zurückgreifen lässt.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"