Nachdem sich der Satellitenbetreiber SES Astra und die deutschen Landesmedienanstalten bei der Quote des digitalen Fernsehens in Deutschland nicht ganz einig waren, wirft die AGF/GfK-Fernsehforschung nun neue, aktuelle Zahlen in den Ring.

Demnach hat der Anteil deutscher Haushalte, in denen digitale TV-Signale empfangen werden, bis Ende August erneut zugelegt. Mit 18,98 Millionen kletterte der Wert gegenüber dem Vormonat um 220.000 Haushalte - im August waren es noch 290.000, im Juli nur 210.000, im Juni allerdings sogar 460.000 gewesen.
In den vergangenen 31 Tagen haben damit täglich rund 7.100 Haushalte ihr Equipment umgestellt - etwas weniger als zuletzt, der Presserummel um die analoge Abschaltung der TV-Signale über Astra 19,2° Ost im kommenden Jahr ist anlässlich der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin wieder abgeebbt.
Die Zahlen gehen aus einer aktuellen Analyse der AGF/GfK Fernsehforschung hervor, die monatlich durchgeführt wird. Der Prozentsatz der Familien, in denen mindestens ein Digital-Receiver für Kabel, Satellit oder DVB-T im Einsatz ist, beläuft sich jetzt auf 52,9 Prozent. Zuletzt waren es Ende August noch 42,3 Prozent, zum Stichtag am 1. Januar 2010 41,4 Prozent. Bundesweit gehen die Forscher von 35,86 Millionen Fernsehhaushalten aus und nicht mehr wie noch vor einem Jahr von 35,49 (2009: 35,3) Millionen.
Seit Anfang 2006 betrug der Zuwachs 11,7 Millionen Haushalte. Innerhalb der letzten zwölf Monate stieg die Zahl der neu mit Digital-TV versorgten Haushalte um mehr als 3,7 Millionen.
Zu Beginn der Erhebung im Jahr 2001 empfingen von damals 34,35 Millionen Haushalten nur 1,84 Millionen digitales Fernsehen. Das entsprach einem Anteil von 5,3 Prozent. Die einzelnen Empfangswege - also Satellit, Kabel, IPTV oder DVB-T werden von der AGF/GfK-Fernsehforschung nicht aufgeschlüsselt.
Digitalisierungsgrad aktuell:

Quelle: satundkabel.de

Demnach hat der Anteil deutscher Haushalte, in denen digitale TV-Signale empfangen werden, bis Ende August erneut zugelegt. Mit 18,98 Millionen kletterte der Wert gegenüber dem Vormonat um 220.000 Haushalte - im August waren es noch 290.000, im Juli nur 210.000, im Juni allerdings sogar 460.000 gewesen.
In den vergangenen 31 Tagen haben damit täglich rund 7.100 Haushalte ihr Equipment umgestellt - etwas weniger als zuletzt, der Presserummel um die analoge Abschaltung der TV-Signale über Astra 19,2° Ost im kommenden Jahr ist anlässlich der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin wieder abgeebbt.
Die Zahlen gehen aus einer aktuellen Analyse der AGF/GfK Fernsehforschung hervor, die monatlich durchgeführt wird. Der Prozentsatz der Familien, in denen mindestens ein Digital-Receiver für Kabel, Satellit oder DVB-T im Einsatz ist, beläuft sich jetzt auf 52,9 Prozent. Zuletzt waren es Ende August noch 42,3 Prozent, zum Stichtag am 1. Januar 2010 41,4 Prozent. Bundesweit gehen die Forscher von 35,86 Millionen Fernsehhaushalten aus und nicht mehr wie noch vor einem Jahr von 35,49 (2009: 35,3) Millionen.
Seit Anfang 2006 betrug der Zuwachs 11,7 Millionen Haushalte. Innerhalb der letzten zwölf Monate stieg die Zahl der neu mit Digital-TV versorgten Haushalte um mehr als 3,7 Millionen.
Zu Beginn der Erhebung im Jahr 2001 empfingen von damals 34,35 Millionen Haushalten nur 1,84 Millionen digitales Fernsehen. Das entsprach einem Anteil von 5,3 Prozent. Die einzelnen Empfangswege - also Satellit, Kabel, IPTV oder DVB-T werden von der AGF/GfK-Fernsehforschung nicht aufgeschlüsselt.
Digitalisierungsgrad aktuell:

Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"