Das Internet löst etablierte Geschäftsmodelle auf wie Flusssäure: Geht es nach der gebeutelten Print- und Musikbranche nun auch dem Fernsehen an den Kragen? Die neue Trendstudie "TV 2020 - Die Zukunft des Fernsehens" von Z_punkt The Foresight Company zeichnet ein differenziertes Bild von Chancen und Risiken der neuen TV-Welt.
Eine zentrale Botschaft lautet: "Fernsehen ist gekommen, um zu bleiben. Allerdings nur, wenn es das Internet nicht als Gefahr, sondern im Gegenteil als Chance für eine Rundumerneuerung begreift", sagt Andreas Neef, geschäftsführender Gesellschafter von Z_punkt und Mitautor der Studie.
Auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung waren die beschriebenen Zukunftstrends bereits deutlich zu erkennen - aber erst zusammen ergeben sie eine fantastische neue TV-Welt: Mehr sinnliche Intensität und Interaktion, mehr Gemeinschaftserleben, intelligente Kontrolle und interaktiver Komfort, vor allem aber wird der Fernsehzuschauer in Zukunft ein grenzenloses Angebot vorfinden. Die Nutzererfahrung wird sich der des Web angleichen. Wer sucht, der findet - ganz gleich ob Filme zu Spezialinteressen, Kinopremieren, Sportevents oder Lifestreams aus aller Welt. Der Fernseher wird mit der Vermählung von TV und Web zum Weltempfänger, wie wir dies von der Welt des Internets längst gewohnt sind: Beliebige Inhalte, an jedem Ort zu jeder Zeit.
Z_punkt hat nicht nur die technologischen Trends untersucht, sondern auch den Umbruch im kulturellen Kontext. Die wachsende Gruppe der Media-Multi-Tasker, die surfen, fernsehen, chatten und gelegentlich auch noch auf dem Handy simsen, wartet geradezu darauf, dass Web und TV in neuen Geräten und Formaten zusammenfinden.
Die Trendstudie hat in der Vielfalt der Innovationen und Trends sechs Schlüsseltrends identifiziert, die ineinandergreifen und am Ende zu neuen Nutzungsszenarien führen, die wiederum den TV-Alltag bis 2020 umkrempeln werden.
Fernsehen wird als Knotenpunkt der Entwicklungen zu einer Art Super-Medium, aber fügt sich zugleich ein in eine künftige Mediensphäre, in welcher aus fast allem eine App wird. Fernsehen wird also riesig - ein intensives Bilderuniversum im souveränen Zugriff - und es wird zugleich so handlich wie nie, eine App, die auf dem einen oder anderen elektronischen Gerät bereitsteht, wirklich ein Super-Medium.
Quelle: satnews.de
Eine zentrale Botschaft lautet: "Fernsehen ist gekommen, um zu bleiben. Allerdings nur, wenn es das Internet nicht als Gefahr, sondern im Gegenteil als Chance für eine Rundumerneuerung begreift", sagt Andreas Neef, geschäftsführender Gesellschafter von Z_punkt und Mitautor der Studie.
Auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung waren die beschriebenen Zukunftstrends bereits deutlich zu erkennen - aber erst zusammen ergeben sie eine fantastische neue TV-Welt: Mehr sinnliche Intensität und Interaktion, mehr Gemeinschaftserleben, intelligente Kontrolle und interaktiver Komfort, vor allem aber wird der Fernsehzuschauer in Zukunft ein grenzenloses Angebot vorfinden. Die Nutzererfahrung wird sich der des Web angleichen. Wer sucht, der findet - ganz gleich ob Filme zu Spezialinteressen, Kinopremieren, Sportevents oder Lifestreams aus aller Welt. Der Fernseher wird mit der Vermählung von TV und Web zum Weltempfänger, wie wir dies von der Welt des Internets längst gewohnt sind: Beliebige Inhalte, an jedem Ort zu jeder Zeit.
Z_punkt hat nicht nur die technologischen Trends untersucht, sondern auch den Umbruch im kulturellen Kontext. Die wachsende Gruppe der Media-Multi-Tasker, die surfen, fernsehen, chatten und gelegentlich auch noch auf dem Handy simsen, wartet geradezu darauf, dass Web und TV in neuen Geräten und Formaten zusammenfinden.
Die Trendstudie hat in der Vielfalt der Innovationen und Trends sechs Schlüsseltrends identifiziert, die ineinandergreifen und am Ende zu neuen Nutzungsszenarien führen, die wiederum den TV-Alltag bis 2020 umkrempeln werden.
Fernsehen wird als Knotenpunkt der Entwicklungen zu einer Art Super-Medium, aber fügt sich zugleich ein in eine künftige Mediensphäre, in welcher aus fast allem eine App wird. Fernsehen wird also riesig - ein intensives Bilderuniversum im souveränen Zugriff - und es wird zugleich so handlich wie nie, eine App, die auf dem einen oder anderen elektronischen Gerät bereitsteht, wirklich ein Super-Medium.
Quelle: satnews.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"