Zoff um "Tagesschau"-App wird politisch - noch zuviel Text

    • Zoff um "Tagesschau"-App wird politisch - noch zuviel Text

      Im seit Monaten anhaltenden Streit um eine Smartphone-App der "Tagesschau" ist der medienpolitische Koordinator der unionsregierten Länder, Johannes Beermann, auf Distanz zur ARD gegangen.

      Dass die App im wesentlichen textbasiert daherkomme, sei "durchaus problematisch", sagte der Leiter der sächsischen Staatskanzlei dem Magazin "Focus" (kommende Ausgabe). Kein Problem hätte er damit, wenn die Redaktion auf diesem Weg für Mobilgeräte optimiert geschnittene Filme verbreiten würde.

      Beermann, der dem Fernsehrat des ZDF angehört, hält sich in Bezug auf die vom Mainer Sender geplanten "heute“-Anwendung für Smart Phones und Tablets zurück: "Man muss abwarten, wie diese App konkret aussehen wird, sagte er dem "Focus".

      Acht Großverlage gehen derzeit juristisch gegen die ARD vor. Am 13. Oktober kommt es vor dem Landgericht Köln zu einem Prozess (Az: 31 O 360/11). Die kommerziellen Anbieter fühlen sich angesichts der milliardenschweren Gebührengelder im Nachteil.

      Quelle: satundkabel.de
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