US-Kabel- und Satellitenanbieter verkaufen nicht genug Pornos - Web schuld

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    • US-Kabel- und Satellitenanbieter verkaufen nicht genug Pornos - Web schuld

      Die US-amerikanischen Kabelnetzbetreiber wie Comcast, TimeWarner-Cable und Satellitenanbieter wie DirecTV haben zunehmend Probleme, genügend pornografisches Material per Video-on-Demand an ihre Kundschaft zu bringen.

      Nach Angaben des "Wall Street Journal" am Freitag gab der Anbieter DirecTV bei der Vorlage seiner Bilanzkennzahlen an, auch aufgrund der zuletzt niedrigen Abrufe der Kundschaft im Pay-per-View-Geschäft weniger verdient haben, als uletzt. TimeWarner-Cable spezifizierte die Rückgänge zuletzt auf 14 Millionen US-Dollar. Das Segment gehört zu den profitabelsten Bereichen des Kabelnetzers, auch, wenn es nur einen kleineren Umsatzanteil ausmacht.

      Grund für das Gejammer: Internet-Dienste rücken den Anbietern dicht auf die Pelle. Offenbar setzt die Kundschaft beim Abruf erotischer Filme zunehmend auf Browser und PC - und nicht auf die Fernbedienung im Wohnzimmer. Das dürfte zum einen daran liegen, dass Pornografie in der Regel alleine und eher heimlich konsumiert wird, außerdem kosten die Streifen bei Netzbetreibern erheblich mehr als online - nach Angaben des "Wall Street Journal" liegen die Preise in der Regel doppelt so hoch wie für klassische Hollywood-Ware.

      Nach Angaben des Marktforschers SNL Kagan haben Kabel- und Satellitenkonzerne im letzten Jahr noch rund 899 Millionen US-Dollar Umsatz mit Abruffilmen gemacht - 2008 lagen die Erlöse noch bei über einer Milliarde US-Dollar. 2011 soll es einen weiteren Rückgang geben.

      Quelle: satundkabel.de
      :D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
      I Cui honorem, honorem
      Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
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