Die Umsätze mit Fernsehserien und TV-Filmen auf Video-on-Demand-Plattformen wie Maxdome steigen in den kommenden Jahren sprunghaft an - zumindest dann, wenn man den Marktforschern von Digital TV Research Glauben schenken darf.

In einer am Montag vorgelegten Studie gehen die Auguren von Erlösen in Höhe von 5,7 Milliarden US-Dollar weltweit aus. Im vergangenen Jahr wurden den Angaben zufolge nur 3,6 Milliarden US-Dollar umgesetzt.
Den größten Anteil am Kuchen schnappen sich traditionell die Kabelnetzbetreiber, die bereits eine entsprechende Infrastruktur haben (2,6 Milliarden). Danach folgt der Satellit (1,7 Milliarden) mit deutlichem Abstand auch das IP-Fernsehen der Telekommunikationskonzerne.

Vor allem die Kabelnetzbetreiber verlieren bei diesem Spiel: Nach Einschätzung der Marktforscher können die gestiegenen Umsätze im On-Demand-Bereich die verlorenen Erlöse beim klassischen Pay-Abonnement nicht auffangen. Derzeit gehen vor allem viele US-Konsumenten dazu über, ihre teuren Kabelpakete zu kündigen und ihre Filme und Serien statt dessen über Netflix, Hulu & Co. zu beziehen. Eine Entwicklung, die auch deutschen Kabelanbietern droht.
Nordamerika und Westeuropa sind bei dieser Entwicklung Vorreiter, zwei Drittel der gesamten On-Demand-Umsätze generieren Unternehmen in diesen Regionen. Ini Deutschland kämpfen mit "Videoload" (Telekom) und "Maxdome" (ProSiebenSat.1) zwei größere Portale um Kundschaft.
Quelle: satundkabel.de

In einer am Montag vorgelegten Studie gehen die Auguren von Erlösen in Höhe von 5,7 Milliarden US-Dollar weltweit aus. Im vergangenen Jahr wurden den Angaben zufolge nur 3,6 Milliarden US-Dollar umgesetzt.
Den größten Anteil am Kuchen schnappen sich traditionell die Kabelnetzbetreiber, die bereits eine entsprechende Infrastruktur haben (2,6 Milliarden). Danach folgt der Satellit (1,7 Milliarden) mit deutlichem Abstand auch das IP-Fernsehen der Telekommunikationskonzerne.

Vor allem die Kabelnetzbetreiber verlieren bei diesem Spiel: Nach Einschätzung der Marktforscher können die gestiegenen Umsätze im On-Demand-Bereich die verlorenen Erlöse beim klassischen Pay-Abonnement nicht auffangen. Derzeit gehen vor allem viele US-Konsumenten dazu über, ihre teuren Kabelpakete zu kündigen und ihre Filme und Serien statt dessen über Netflix, Hulu & Co. zu beziehen. Eine Entwicklung, die auch deutschen Kabelanbietern droht.
Nordamerika und Westeuropa sind bei dieser Entwicklung Vorreiter, zwei Drittel der gesamten On-Demand-Umsätze generieren Unternehmen in diesen Regionen. Ini Deutschland kämpfen mit "Videoload" (Telekom) und "Maxdome" (ProSiebenSat.1) zwei größere Portale um Kundschaft.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"