Die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) hat im vergangenen Jahr 16,7 Millionen Briefe an Rundfunkteilnehmer verschickt. Davon landete jeder dritte Brief im Papierkorb. Etwa 3,5 Millionen Anrufe gingen 2010 bei der GEZ ein.

Wie die Nachrichtenagentur dapd am Dienstag unter Berufung auf die offizielle Statistik berichtete, habe das externe Callcenter im besten Monat nur neun von zehn Anrufen angenommen. In den anderen Fällen sei die Verbindung abgerissen, bevor es zu seinem Gespräch gekommen sei.
Für die GEZ-Teilnehmer stehen insgesamt 1.148 Mitarbeiter zur Verfügung. Die Zahl der von der GEZ befreiten Menschen lag bei etwas über drei Millionen. 319.400 An- und Zumeldungen von Rundfunkgeräten gingen bei der Gebühreneinzugszentrale ein.
In 724.000 Fällen wurden sogenannte Vollstreckungsersuche eingeleitet. Dazu gehören Pfändungen und Eidesstattliche Versicherungen von Rundfunkteilnehmern, die offiziell erklären, dass sie pleite sind.
Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF hatten im vergangenen Jahr erneut mit geringeren Gebühreneinnahmen leben müssen. Die Einnahmen liegen mit 7,54 Milliarden Euro etwa 60 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Schon seit Jahren sind immer mehr Menschen von den Rundfunkgebühren befreit, die Zahl der angemeldeten Geräte ist rückläufig.
Auf die ARD entfielen im letzten Jahr 5,52 Milliarden Euro, auf das ZDF 1,83 Milliarden Euro, der Rest ging an das Deutschlandradio. Künftig werden die Rundfunkgebühren nicht mehr gerätebezoggen erhoben, sondern pro Haushalt. Die derzeit knapp 18 Euro monatliches Entgelt darf nach Willen der Bundesländer auch nach Umstellung des Gebührenmodells nicht ansteigen.
Quelle: satundkabel.de

Wie die Nachrichtenagentur dapd am Dienstag unter Berufung auf die offizielle Statistik berichtete, habe das externe Callcenter im besten Monat nur neun von zehn Anrufen angenommen. In den anderen Fällen sei die Verbindung abgerissen, bevor es zu seinem Gespräch gekommen sei.
Für die GEZ-Teilnehmer stehen insgesamt 1.148 Mitarbeiter zur Verfügung. Die Zahl der von der GEZ befreiten Menschen lag bei etwas über drei Millionen. 319.400 An- und Zumeldungen von Rundfunkgeräten gingen bei der Gebühreneinzugszentrale ein.
In 724.000 Fällen wurden sogenannte Vollstreckungsersuche eingeleitet. Dazu gehören Pfändungen und Eidesstattliche Versicherungen von Rundfunkteilnehmern, die offiziell erklären, dass sie pleite sind.
Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF hatten im vergangenen Jahr erneut mit geringeren Gebühreneinnahmen leben müssen. Die Einnahmen liegen mit 7,54 Milliarden Euro etwa 60 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Schon seit Jahren sind immer mehr Menschen von den Rundfunkgebühren befreit, die Zahl der angemeldeten Geräte ist rückläufig.
Auf die ARD entfielen im letzten Jahr 5,52 Milliarden Euro, auf das ZDF 1,83 Milliarden Euro, der Rest ging an das Deutschlandradio. Künftig werden die Rundfunkgebühren nicht mehr gerätebezoggen erhoben, sondern pro Haushalt. Die derzeit knapp 18 Euro monatliches Entgelt darf nach Willen der Bundesländer auch nach Umstellung des Gebührenmodells nicht ansteigen.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"