Der vor allem in Ostdeutschland aktive Netzbetreiber Primacom und der in 13 Bundesländern vertretene Konzern Kabel Deutschland (KDG) haben ihre bestehende Durchleitungsvereinbarungen für digitale Programmpakete aufgekündigt.
Das bestätigte KDG-Sprecher Marco Gassen der SAT+KABEL am Mittwoch. "Damit ist für uns die rechtliche Grundlage zur Durchleitung der Digitalprodukte entfallen. Betroffen sind Kunden in Primacom-Versorgungsgebieten", sagte Gassen.
Je nach Vertrag und Laufzeit könnten Hauseigentümer oder Verwalter die sogenannten Gestattungsvereinbarungen mit dem Kabelnetzer kündigen und zu Kabel Deutschland wechseln, hieß es. In einzelnen Fällen gebe es auch Gestattungsvereinbarungen, in denen Primacom keine Exklusivität zugesprochen wird. In diesem Fall kann mit KDG direkt ein Kabelanschlussvertrag abgeschlossen werden, sofern sich im Haus ein Übergabepunkt befindet.
"Wir haben versucht, gemeinsam mit der Primacom eine Lösung im Interesse unserer Kunden zu finden. Leider hat das nicht zum Erfolg geführt, so dass wir kurzfristig die Kündigungen aussprechen mussten", sagte Gassen. Man sei für neue Verhandlungen aber offen. In der Auseinandersetzung ging es offenbar ums Geld, genaue Angaben dazu machten die Netzbetreiber nicht.
Primacom-Kunden können seit Dienstag unter anderem das Paket "Kabel Digital Home HD" nicht mehr empfangen. Der Netzanbieter versorgt seit 1998 rund eine Million Kunden. Kerngebiete sind Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Wieviele Kunden unter der aktuellen Auseinandersetzung leiden, ist unklar.
Quelle: satundkabel.de
Das bestätigte KDG-Sprecher Marco Gassen der SAT+KABEL am Mittwoch. "Damit ist für uns die rechtliche Grundlage zur Durchleitung der Digitalprodukte entfallen. Betroffen sind Kunden in Primacom-Versorgungsgebieten", sagte Gassen.
Je nach Vertrag und Laufzeit könnten Hauseigentümer oder Verwalter die sogenannten Gestattungsvereinbarungen mit dem Kabelnetzer kündigen und zu Kabel Deutschland wechseln, hieß es. In einzelnen Fällen gebe es auch Gestattungsvereinbarungen, in denen Primacom keine Exklusivität zugesprochen wird. In diesem Fall kann mit KDG direkt ein Kabelanschlussvertrag abgeschlossen werden, sofern sich im Haus ein Übergabepunkt befindet.
"Wir haben versucht, gemeinsam mit der Primacom eine Lösung im Interesse unserer Kunden zu finden. Leider hat das nicht zum Erfolg geführt, so dass wir kurzfristig die Kündigungen aussprechen mussten", sagte Gassen. Man sei für neue Verhandlungen aber offen. In der Auseinandersetzung ging es offenbar ums Geld, genaue Angaben dazu machten die Netzbetreiber nicht.
Primacom-Kunden können seit Dienstag unter anderem das Paket "Kabel Digital Home HD" nicht mehr empfangen. Der Netzanbieter versorgt seit 1998 rund eine Million Kunden. Kerngebiete sind Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Wieviele Kunden unter der aktuellen Auseinandersetzung leiden, ist unklar.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"