Zuschauern in Österreich soll in Zukunft der Zigang zu TV-angeboten vereinfacht werden. Das zumindest verspricht der ORS (Österreichische Rundfunksender GmbH). ORS-Geschäftsführer Michael Wagenhofer kündigte im Interview mit "Futurezone" am Dienstag eine intuitivere Benutzerführung an.
In Zukunft werde der ORS versuchen, die Terrestrik zu stabilisieren, das Angebot über Satellit auszubauen und Inhalte über das Internet anzubieten. Dazu zählen auch 3D-Inhalte.
Derzeite arbeite die ORS mit dem Österreichischen Rundfunk (ORF( daran, die "TVthek" mittels HbbTV auf die Fernseher in Österreich zu bringen.
Geschäftsführer Norbert Grill wies erneut auf die Bestrebungen hin, den neuen Standard DVB-T2 möglichst rasch zu implementieren. Hier habe man Programme von deutschen Anbietern im Blick. Im kommenden Jahr soll DVB-T2 in den ersten Ballungsräumen eingeführt werden. Dann ist auch die Übertragung hochauflösender Programme möglich. Auch über Satellit sei ein Ausbau des Programms geplant.
Grill geht davon aus, dass langfristig alle Programme nur noch hochauflösend verbreitet werden. 3D sei bislang nur ein reines Pay-TV-Thema. Sobald erste brillenlose Fernseher am Markt seien, könne man damit aber eine größere Zuschauergruppe ansprechen.
Seit Dienstag ist das Thema analoges Antennenfernsehen in Österreich Geschichte. Dazu wurden die letzten 24 Sendeanlagen in der Region rund um Mariazell und des Mürztales von analogem auf digitales Antennenfernsehen umgestellt. Die Österreichische Rundfunksender GmbH (ORS) zeichnet für Aufbau und
Betrieb der technischen Infrastruktur für DVB-T in Österreich
verantwortlich.
Quelle: satundkabel.de
In Zukunft werde der ORS versuchen, die Terrestrik zu stabilisieren, das Angebot über Satellit auszubauen und Inhalte über das Internet anzubieten. Dazu zählen auch 3D-Inhalte.
Derzeite arbeite die ORS mit dem Österreichischen Rundfunk (ORF( daran, die "TVthek" mittels HbbTV auf die Fernseher in Österreich zu bringen.
Geschäftsführer Norbert Grill wies erneut auf die Bestrebungen hin, den neuen Standard DVB-T2 möglichst rasch zu implementieren. Hier habe man Programme von deutschen Anbietern im Blick. Im kommenden Jahr soll DVB-T2 in den ersten Ballungsräumen eingeführt werden. Dann ist auch die Übertragung hochauflösender Programme möglich. Auch über Satellit sei ein Ausbau des Programms geplant.
Grill geht davon aus, dass langfristig alle Programme nur noch hochauflösend verbreitet werden. 3D sei bislang nur ein reines Pay-TV-Thema. Sobald erste brillenlose Fernseher am Markt seien, könne man damit aber eine größere Zuschauergruppe ansprechen.
Seit Dienstag ist das Thema analoges Antennenfernsehen in Österreich Geschichte. Dazu wurden die letzten 24 Sendeanlagen in der Region rund um Mariazell und des Mürztales von analogem auf digitales Antennenfernsehen umgestellt. Die Österreichische Rundfunksender GmbH (ORS) zeichnet für Aufbau und
Betrieb der technischen Infrastruktur für DVB-T in Österreich
verantwortlich.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"