Während der Pay-TV-Anbieter Sky via Satellit bis Ende des Jahres die Ausstrahlung von bis zu 30 hochauflösenden Sendern anstrebt, ist das Angebot im Kabel noch sehr überschaubar. Ein Zustand, der auch dem Bezahlsender selbst nicht gefällt.

"Es ist kein neues Phänomen, dass das Kabelangebot sich vom Satellitenangebot unterscheidet, richtig ist aber auch, dass wir intensiv daran arbeiten, allen unseren Kunden ein sich ständig verbesserndes Angebot machen zu können", sagte Sky-Distributionschef Holger Enßlin am Dienstag gegenüber dem Branchendienst "DWDL".
Alles andere als erfreut ist Enßlin über die Tatsache, dass der Kabelnetzbetreiber Unitymedia derzeit nur einen HD-Sender von Sky ausstrahlt. "Das ist in der Tat nicht das, was wir uns für unsere Kunden vorstellen. Unitymedia verfolgt eine HD-Strategie über deren Erfolg ich kein Urteil fällen vermag", so Enßlin.
Kabel-BW hat Vorreiterrolle
Als Ziel für Nordrhein-Westfalen und Hessen, Heimat des Kabelnetzers Unitymedia, wünsche sich der Distributionschef ähnliche Zustände wie in Baden-Württemberg. Die dortigen Wachstumszahlen sprächen für die Strategie von Kabel-BW.
Im Zusammenhang mit den verbraucherfreindlichen Restriktionen bei den "HD+"-Sendern glaubt Enßlin fest daran, "dass sich das Thema über die Zeit von selbst erledigt, weil der berechtigte Druck der Konsumenten größer wird und die 'HD+'-Sender letztlich nicht gegen die Wünsche ihrer Kunden agieren werden".
Quelle: satundkabel.de

"Es ist kein neues Phänomen, dass das Kabelangebot sich vom Satellitenangebot unterscheidet, richtig ist aber auch, dass wir intensiv daran arbeiten, allen unseren Kunden ein sich ständig verbesserndes Angebot machen zu können", sagte Sky-Distributionschef Holger Enßlin am Dienstag gegenüber dem Branchendienst "DWDL".
Alles andere als erfreut ist Enßlin über die Tatsache, dass der Kabelnetzbetreiber Unitymedia derzeit nur einen HD-Sender von Sky ausstrahlt. "Das ist in der Tat nicht das, was wir uns für unsere Kunden vorstellen. Unitymedia verfolgt eine HD-Strategie über deren Erfolg ich kein Urteil fällen vermag", so Enßlin.
Kabel-BW hat Vorreiterrolle
Als Ziel für Nordrhein-Westfalen und Hessen, Heimat des Kabelnetzers Unitymedia, wünsche sich der Distributionschef ähnliche Zustände wie in Baden-Württemberg. Die dortigen Wachstumszahlen sprächen für die Strategie von Kabel-BW.
Im Zusammenhang mit den verbraucherfreindlichen Restriktionen bei den "HD+"-Sendern glaubt Enßlin fest daran, "dass sich das Thema über die Zeit von selbst erledigt, weil der berechtigte Druck der Konsumenten größer wird und die 'HD+'-Sender letztlich nicht gegen die Wünsche ihrer Kunden agieren werden".
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"