Dem Bezahlfernsehen steht in den kommenden Jahren in Westeuropa keine sonderlich rosige Zukunft bevor. Zwischen den Jahren 2011 und 2016 werden die Erlöse nicht wachsen und bei 36 Milliarden US-Dollar (25,69 Milliarden Euro) bleiben.

Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von "Digital TV Research", wie der Branchendienst "Telecom Paper" am Montag berichtete.
Im selben Zeitraum werden rund neun Millionen Pay-TV-Haushalte hinzukommen, die Gesamtzahl liegt dann bei etwa 107 Millionen im Jahr 2016.
Die Pay-TV-Durchdringung in Westeuropa steigt damit von 58 auf 61 Prozent, die Einnahmen mit Jahresabos werden bei 34 Milliarden US-Dollar bleiben. Großbritannien liegt mit 9,5 Milliarden vor Deutschland mit 5,4 Milliarden US-Dollar.
Wesentlich besser entwickelt sich der Studie zufolge Video-on-Demand. In den kommenden Jahren werden die Einnahmen hier um 39 Prozent zunehmen auf 1,8 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2016 werden 99 Prozent aller Haushalte digitales Fernsehen empfangen können. Das sind 172 Millionen Haushalte.
Die Marktforscher erwarten, dass das Kabelfernsehen im Jahr 2016 einen Marktanteil von 27 Prozent erzielen wird. Die Erlöse mit digitalem Fernsehen werden von 1,7 auf 10,7 Milliarden US-Dollar steigen. 78 Prozent der Kabelnutzer werden Triple-Play-Dienste abonnieren und über das TV-Kabel auch surfen und telefonieren.
12 Prozent der Haushalte werden IPTV nutzen - das ist ein Plus von 45 Prozent auf 19,5 Millionen. Etwas mehr als 50 Millionen Haushalte werden bis Ende 2016 auf digital-terrestrisches Fernsehen (DVB-T) setzen.
Quelle: satundkabel.de

Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von "Digital TV Research", wie der Branchendienst "Telecom Paper" am Montag berichtete.
Im selben Zeitraum werden rund neun Millionen Pay-TV-Haushalte hinzukommen, die Gesamtzahl liegt dann bei etwa 107 Millionen im Jahr 2016.
Die Pay-TV-Durchdringung in Westeuropa steigt damit von 58 auf 61 Prozent, die Einnahmen mit Jahresabos werden bei 34 Milliarden US-Dollar bleiben. Großbritannien liegt mit 9,5 Milliarden vor Deutschland mit 5,4 Milliarden US-Dollar.
Wesentlich besser entwickelt sich der Studie zufolge Video-on-Demand. In den kommenden Jahren werden die Einnahmen hier um 39 Prozent zunehmen auf 1,8 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2016 werden 99 Prozent aller Haushalte digitales Fernsehen empfangen können. Das sind 172 Millionen Haushalte.
Die Marktforscher erwarten, dass das Kabelfernsehen im Jahr 2016 einen Marktanteil von 27 Prozent erzielen wird. Die Erlöse mit digitalem Fernsehen werden von 1,7 auf 10,7 Milliarden US-Dollar steigen. 78 Prozent der Kabelnutzer werden Triple-Play-Dienste abonnieren und über das TV-Kabel auch surfen und telefonieren.
12 Prozent der Haushalte werden IPTV nutzen - das ist ein Plus von 45 Prozent auf 19,5 Millionen. Etwas mehr als 50 Millionen Haushalte werden bis Ende 2016 auf digital-terrestrisches Fernsehen (DVB-T) setzen.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"