RTL2-Programmdirektor Holger Andersen hat sich in einem Interview als Freund des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geäußert. Allerdings kann er den Erwerb der Champions-League-Rechte vom ZDF nicht verstehen.

"Das gab es doch schon im FreeTV - bei Sat.1. Hier wird mit Gebührengeldern kein Mehrwert geschaffen", sagte er am Dienstag im Interview mit dem Branchendienst "DWDL".
Seiner Meinung nach wären die Gelder sinnvoller in kreative Formate oder eigenproduzierte Serien investiert worden. "Ich freue mich auch über Events wie den 'Eurovision Song Contest' oder die sensationelle Quote vom 'Tatort' vorletzten Sonntag. Ich bin überzeugt, dass es der richtige Moment ist, jetzt in gute deutsche Fiction zu investieren. Und hier sehe ich unsere Gebührengelder gut aufgehoben", so Andersen.
Mit "Big Brother" sei der RTL2-Leuchtturm wieder zurück im Programm. Dabei handele es sich um eines der letzten Formate, das echte Emotionen zeige und das man letztlich nicht vollständig planen könne. Andersen betonte, dass "Big Brother" dem Zuschauer die nötige Orientierung biete und damit auch einen Einschaltimpuls gebe.
Seit Mai hat RTL2 die Dauershow "Big Brother" wieder auf Sendung geschickt. "Die Mutter aller Reality-Formate", wie RTL2 die Sendung bezeichnet, soll 100 Tage dauern. 15 Kandidaten werden rund um die Uhr in einem Haus gefilmt. Es handelt sich dabei um die mittlerweile 11. Staffel - Produzent ist wieder die Firma Endemol.
Die vergangene Staffel, die im August endete, verlief für RTL2 zufriedenstellend: Durchschnittlich schalteten 1,15 Millionen Zuschauer die täglichen Folgen im Vorabendprogramm ein und 8,5 Prozent in der jungen Zielgruppe. Dies war ein deutlich besserer Wert als die Dokusoaps, die der Sender im vergangenen Jahr ansonsten im Vorabendprogramm platzierte: "Der Kreuzfahrtkönig", "Die Schnäppchenhäuser - Der Traum vom Eigenheim" und die "X-Diaries" konnten alle nicht die Werte von "Big Brother" erreichen.
Quelle: satundkabel.de

"Das gab es doch schon im FreeTV - bei Sat.1. Hier wird mit Gebührengeldern kein Mehrwert geschaffen", sagte er am Dienstag im Interview mit dem Branchendienst "DWDL".
Seiner Meinung nach wären die Gelder sinnvoller in kreative Formate oder eigenproduzierte Serien investiert worden. "Ich freue mich auch über Events wie den 'Eurovision Song Contest' oder die sensationelle Quote vom 'Tatort' vorletzten Sonntag. Ich bin überzeugt, dass es der richtige Moment ist, jetzt in gute deutsche Fiction zu investieren. Und hier sehe ich unsere Gebührengelder gut aufgehoben", so Andersen.
Mit "Big Brother" sei der RTL2-Leuchtturm wieder zurück im Programm. Dabei handele es sich um eines der letzten Formate, das echte Emotionen zeige und das man letztlich nicht vollständig planen könne. Andersen betonte, dass "Big Brother" dem Zuschauer die nötige Orientierung biete und damit auch einen Einschaltimpuls gebe.
Seit Mai hat RTL2 die Dauershow "Big Brother" wieder auf Sendung geschickt. "Die Mutter aller Reality-Formate", wie RTL2 die Sendung bezeichnet, soll 100 Tage dauern. 15 Kandidaten werden rund um die Uhr in einem Haus gefilmt. Es handelt sich dabei um die mittlerweile 11. Staffel - Produzent ist wieder die Firma Endemol.
Die vergangene Staffel, die im August endete, verlief für RTL2 zufriedenstellend: Durchschnittlich schalteten 1,15 Millionen Zuschauer die täglichen Folgen im Vorabendprogramm ein und 8,5 Prozent in der jungen Zielgruppe. Dies war ein deutlich besserer Wert als die Dokusoaps, die der Sender im vergangenen Jahr ansonsten im Vorabendprogramm platzierte: "Der Kreuzfahrtkönig", "Die Schnäppchenhäuser - Der Traum vom Eigenheim" und die "X-Diaries" konnten alle nicht die Werte von "Big Brother" erreichen.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"