Die ARD hat einer schnellen Einführung dreidimensionaler TV-Formate eine Absage erteilt. In den kommenden Jahren steht vor allem der Ausbau des hochauflösenden Fernsehens auf der Agenda.

"Der für 2012 angestrebte durchschnittliche Anteil beträgt 35 Prozent der Gesamtsendeminuten. Dieser Prozentsatz wird jedoch bei Sportereignissen auch derzeit schon erreicht", sagte Heinz -Joachim Weber, Direktor Produktion und Technik des Westdeutschen Rundfunks (WDR) und Vorsitzende der technischen Kommission der ARD dem Berliner Branchendienst "ProMedia" (aktuelle Ausgabe).
Man verfolge die Entwicklung auf dem Gebiet der 3D-Aktivitäten aufmerksam, beabsichtige jedoch nicht, Programme in 3D zu produzieren oder auszustrahlen, erklärte Weber. "Für die nächsten fünf Jahre hat die vollständige Migration zu HDTV absoluten Vorrang. Auch aus finanziellen Gründen bleibt hier kein Spielraum für vorzeitige 3D-Experimente, zumal es sehr fraglich erscheint, ob der Zuschauer die Betrachtung des Fernsehangebotes mit Hilfe einer zusätzlichen Brille akzeptieren wird."
Die ARD-Programme sollen auch in Zukunft verbraucherfreundlich über Satellit angeboten werden: "Wichtig ist für uns, dass die öffentlichrechtlichen HDTV-Angebote – wie die bisherigen Angebote auch – selbstverständlich für alle unverschlüsselt und ohne zusätzliche Gebühren angeboten werden", sagte Weber zu "ProMedia".
Quelle: satundkabel.de

"Der für 2012 angestrebte durchschnittliche Anteil beträgt 35 Prozent der Gesamtsendeminuten. Dieser Prozentsatz wird jedoch bei Sportereignissen auch derzeit schon erreicht", sagte Heinz -Joachim Weber, Direktor Produktion und Technik des Westdeutschen Rundfunks (WDR) und Vorsitzende der technischen Kommission der ARD dem Berliner Branchendienst "ProMedia" (aktuelle Ausgabe).
Man verfolge die Entwicklung auf dem Gebiet der 3D-Aktivitäten aufmerksam, beabsichtige jedoch nicht, Programme in 3D zu produzieren oder auszustrahlen, erklärte Weber. "Für die nächsten fünf Jahre hat die vollständige Migration zu HDTV absoluten Vorrang. Auch aus finanziellen Gründen bleibt hier kein Spielraum für vorzeitige 3D-Experimente, zumal es sehr fraglich erscheint, ob der Zuschauer die Betrachtung des Fernsehangebotes mit Hilfe einer zusätzlichen Brille akzeptieren wird."
Die ARD-Programme sollen auch in Zukunft verbraucherfreundlich über Satellit angeboten werden: "Wichtig ist für uns, dass die öffentlichrechtlichen HDTV-Angebote – wie die bisherigen Angebote auch – selbstverständlich für alle unverschlüsselt und ohne zusätzliche Gebühren angeboten werden", sagte Weber zu "ProMedia".
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"