Erneut sitzen Millionen TV-Zuschauer in den Vereinigten Staaten wegen Streitigkeiten mit einem Programmanbieter im Dunkeln. Diesmal ist der Satelliten-Pay-TV-Riese Dish Network betroffen.
Einer Mitteilung am Wochenende zufolge, wurden insgesamt 27 lokalisierte Kanäle in 17 Fernsehmärkten von LinMedia abgeschaltet. Die Verhandlungen um eine neue Einspeisevereinbarung waren zuvor ergebnislos abgebrochen worden. Dish, das zum US-Konzern Echostar gehört, warf dem Kontrahenten vor, die Ausstrahlung in der Nacht auf Samstag mutwillig beendet zu haben.

Es seien keinerlei Versuche unternommen worden, die Situation in den letzten Stunden vor Mitternacht zu ändern. LinMedia habe einen Zuschlag von 175 Prozent Gebühr für eine Verlängerung des auslaufenden Kontrakts allein im ersten Jahr gefordert, hieß es. Ein Dish-Sprecher bezeichnete die Vorgehensweise als "gierig" und wies die Schuld am Scheitern weit von sich. Man habe sich im Vorfeld der Auseinandersetzungen schließlich mit rund 1.000 anderen Stationen sehr schnell auf die weitere Übertragung ihrer Signale geeinigt.
Nachdem schon im vergangenen Jahr Millionen US-Fernsehzuschauer wegen Streitigkeiten zwischen Sendern und Netzbetreibern um Einspeiseentgelte tagelang im Dunkeln saßen, hatte sich die Federal Communications Commission (FCC) eingeschaltet und will verbindlichere und konsumentenfreundlichere Regelungen erarbeiten, um die Zuschauer zu schützen.
Quelle: satundkabel.de
Einer Mitteilung am Wochenende zufolge, wurden insgesamt 27 lokalisierte Kanäle in 17 Fernsehmärkten von LinMedia abgeschaltet. Die Verhandlungen um eine neue Einspeisevereinbarung waren zuvor ergebnislos abgebrochen worden. Dish, das zum US-Konzern Echostar gehört, warf dem Kontrahenten vor, die Ausstrahlung in der Nacht auf Samstag mutwillig beendet zu haben.

Es seien keinerlei Versuche unternommen worden, die Situation in den letzten Stunden vor Mitternacht zu ändern. LinMedia habe einen Zuschlag von 175 Prozent Gebühr für eine Verlängerung des auslaufenden Kontrakts allein im ersten Jahr gefordert, hieß es. Ein Dish-Sprecher bezeichnete die Vorgehensweise als "gierig" und wies die Schuld am Scheitern weit von sich. Man habe sich im Vorfeld der Auseinandersetzungen schließlich mit rund 1.000 anderen Stationen sehr schnell auf die weitere Übertragung ihrer Signale geeinigt.
Nachdem schon im vergangenen Jahr Millionen US-Fernsehzuschauer wegen Streitigkeiten zwischen Sendern und Netzbetreibern um Einspeiseentgelte tagelang im Dunkeln saßen, hatte sich die Federal Communications Commission (FCC) eingeschaltet und will verbindlichere und konsumentenfreundlichere Regelungen erarbeiten, um die Zuschauer zu schützen.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"
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