Das Pay-TV-Paket "Kabelkiosk" des französischen Eutelsat-Konzerns ist jetzt mit einem verbraucherunfreundlichen "CI+"-Modul für das Verschlüsselungssystem NDS empfangbar.

Mit dem Modul können neuere Flachbildfernseher mit DVB-C-Tuner eingesetzt werden, eine spezielle Settop-Box entfällt.
Wer eine Decodierung seiner TV-Programme mit dem Conax-System bevorzugt, darf einer Mitteilung am Mittwoch zufolge erst im zweiten Quartal - also zwischen April und Juni - mit dem Modul rechnen. Der Preis liegt in beiden Fällen bei knapp 80 Euro.
Die Hardware entspreche in beiden Fällen "den Signalschutz-Anforderungen der großen privaten Sendergruppen", hieß es wolkig. Mit anderen Worten: Time-Shifting in HD-Aufzeichnungen sind bei RTL-HD & Co. nicht möglich, auch eine Archivierung von Spielfilmen oder Serien auf externe Speicher ist nicht möglich.
Die "CI+"-Schnittstelle soll über eine komplette Verschlüsselung und authentifizierte Kommunikation zwischen Smartcard und Endgeräten wie dem Fernseher den Schutz vor Raubkopien erhöhen, schränkt die Verbraucherrechte aber massiv ein - beispielsweise über Aufnahmesperren und blind geschaltete USB-Buchsen am Fernseher.
Noch im März soll auch ein "CI+"-Modul für das digital-terrestrische Pay-TV-Angebot "viseo+" des Kölner Privatsenders RTL auf den Markt kommen. Die Kanäle RTL-Crime und Passion-TV werden in den Regionen Stuttgart und Halle/Leipzig kostenpflichtig per DVB-T verbreitet. Weil dort MPEG4-Kompression genutzt wird, kommen keine regulären Receiver zum Einsatz, wie im sonstigen Bundesgebiet üblich. Die Eutelsat-Tochter VisAvision ist sowohl für dieses Programmangebot als auch für den "Kabelkiosk" technisch verantwortlich.
Quelle: satundkabel.de

Mit dem Modul können neuere Flachbildfernseher mit DVB-C-Tuner eingesetzt werden, eine spezielle Settop-Box entfällt.
Wer eine Decodierung seiner TV-Programme mit dem Conax-System bevorzugt, darf einer Mitteilung am Mittwoch zufolge erst im zweiten Quartal - also zwischen April und Juni - mit dem Modul rechnen. Der Preis liegt in beiden Fällen bei knapp 80 Euro.
Die Hardware entspreche in beiden Fällen "den Signalschutz-Anforderungen der großen privaten Sendergruppen", hieß es wolkig. Mit anderen Worten: Time-Shifting in HD-Aufzeichnungen sind bei RTL-HD & Co. nicht möglich, auch eine Archivierung von Spielfilmen oder Serien auf externe Speicher ist nicht möglich.
Die "CI+"-Schnittstelle soll über eine komplette Verschlüsselung und authentifizierte Kommunikation zwischen Smartcard und Endgeräten wie dem Fernseher den Schutz vor Raubkopien erhöhen, schränkt die Verbraucherrechte aber massiv ein - beispielsweise über Aufnahmesperren und blind geschaltete USB-Buchsen am Fernseher.
Noch im März soll auch ein "CI+"-Modul für das digital-terrestrische Pay-TV-Angebot "viseo+" des Kölner Privatsenders RTL auf den Markt kommen. Die Kanäle RTL-Crime und Passion-TV werden in den Regionen Stuttgart und Halle/Leipzig kostenpflichtig per DVB-T verbreitet. Weil dort MPEG4-Kompression genutzt wird, kommen keine regulären Receiver zum Einsatz, wie im sonstigen Bundesgebiet üblich. Die Eutelsat-Tochter VisAvision ist sowohl für dieses Programmangebot als auch für den "Kabelkiosk" technisch verantwortlich.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"