Der Hersteller AVM hat drei neue Fritz!Box-Router und Heimnetzwerk-Produkte vom WLAN-Repeater bis zum Powerline-Adapter vorgestellt. Bei der Fritz!Box Fon WLAN 7330 handelt es sich um einen ADSL-Router mit n-WLAN (300 MBit/s) und integrierter DECT-Basisstation für bis zu sechs Schnulostelefone.

"Wir sehen sie als ideales Gerät für alle, die von ihrem Provider nur einen einfachen Router bekommen haben", sagte AVM-Geschäftsführer Johannes Nill auf der Computermesse CeBIT in Hannover (bis 5. März). Der Router bietet neben zwei USB-Anschlüssen für Drucker oder Festplatten auch Medienserver- und Netzwerkspeicher-Funktionalitäten. Er soll für 150 Euro im zweiten Quartal in den Handel kommen.
Die 6840 LTE hatte AVM schon im Vorfeld der CeBIT angekündigt. Wie der Name andeutet, unterstützt der Router die neue Breitband-Funktechnik Long Term Evolution (LTE) und ist für beide LTE-Frequenzbänder ausgelegt: 800 Megahertz für ländliche Regionen und 2,6 Gigahertz für Stadtgebiete. Dabei soll die Box Datenraten von maximal 100 MBit/s im Down- und bis zu 50 MBit/s im Upload erzielen. Die 6840 bietet ansonsten alle oben beschriebenen Möglichkeiten der 7330. Preise nannte der Hersteller nicht, weil der ab sofort verfügbare LTE-Router zunächst über die Provider ausgegeben wird.
Gleiches gilt für den neuen Kabelinternet-Router Fritz!Box 6320 Cable, der im zweiten Quartal verfügbar sein soll. Das Gerät unterstützt den Kabelstandard Euro-DOCSIS 3.0 und Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 220 MBit/s - in der Theorie, denn noch sind maximal 128 MBit/s übers Kabel möglich. "Alle neuen Geräte untersützten das neue Internetprotokoll IPv6", sagte Nill.
Repeater und Powerline-Adapter für Daten übers Stromnetz
AVM hat zur CeBIT auch einen neuen Repeater mitgebracht, der in jede Steckdose gesteckt werden kann und die Reichweite von WLAN-Netzwerken erhöht. Im Gegensatz zum bereits erhältlichen Modell N/G verfügt der neue Fritz-WLAN-Repeater 300E über einen Gigabit-Ethernet-Anschlus und bindet darüber Geräte wie Set-Top-Boxen, Fernseher oder Netzwerkfestplatten ins Heimnetzwerk ein. Den Marktstart des 89 Euro teuren Repeaters plant AVM im zweiten Quartal.
Neu sind sind auch die Powerline-Adapter Fritz-Powerline 500E, die eine Verlängerung des Netzwerks über die Stromleitung erlauben.Die Adapter arbeiten nach dem Standard IEEE P1901, sind kompatibel zum kommenden Standard Home-PlugAV2 und erreichen theoretisch Datenraten von bis zu 500 MBit/s. Von Werk aus ist eine 128BIT-AES-Verschlüsselung eingestellt. Als Preis nennt AVM 130 Euro, Marktstart soll das zweite Quartal sein.
Passend zu den DECT-fähigen Routern zeigt AVM in Hannover auch ein neues DECT-Mobilteil namens C3. Neben HD-Telefonie und Eco-Mode soll das Telefon Internetdienste wie E-Mail, Internetradio, RSS-Feeds oder Podcasts bieten. Auch Freisprechen und eine Babyfon-Funktion beherrscht das Mobilteil. Es ist für 70 Euro im Handel erhältlich. Außerdem wurde die Firmware der Fritz!Boxen überarbeitet.
Quelle: satundkabel.de

"Wir sehen sie als ideales Gerät für alle, die von ihrem Provider nur einen einfachen Router bekommen haben", sagte AVM-Geschäftsführer Johannes Nill auf der Computermesse CeBIT in Hannover (bis 5. März). Der Router bietet neben zwei USB-Anschlüssen für Drucker oder Festplatten auch Medienserver- und Netzwerkspeicher-Funktionalitäten. Er soll für 150 Euro im zweiten Quartal in den Handel kommen.
Die 6840 LTE hatte AVM schon im Vorfeld der CeBIT angekündigt. Wie der Name andeutet, unterstützt der Router die neue Breitband-Funktechnik Long Term Evolution (LTE) und ist für beide LTE-Frequenzbänder ausgelegt: 800 Megahertz für ländliche Regionen und 2,6 Gigahertz für Stadtgebiete. Dabei soll die Box Datenraten von maximal 100 MBit/s im Down- und bis zu 50 MBit/s im Upload erzielen. Die 6840 bietet ansonsten alle oben beschriebenen Möglichkeiten der 7330. Preise nannte der Hersteller nicht, weil der ab sofort verfügbare LTE-Router zunächst über die Provider ausgegeben wird.
Gleiches gilt für den neuen Kabelinternet-Router Fritz!Box 6320 Cable, der im zweiten Quartal verfügbar sein soll. Das Gerät unterstützt den Kabelstandard Euro-DOCSIS 3.0 und Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 220 MBit/s - in der Theorie, denn noch sind maximal 128 MBit/s übers Kabel möglich. "Alle neuen Geräte untersützten das neue Internetprotokoll IPv6", sagte Nill.
Repeater und Powerline-Adapter für Daten übers Stromnetz
AVM hat zur CeBIT auch einen neuen Repeater mitgebracht, der in jede Steckdose gesteckt werden kann und die Reichweite von WLAN-Netzwerken erhöht. Im Gegensatz zum bereits erhältlichen Modell N/G verfügt der neue Fritz-WLAN-Repeater 300E über einen Gigabit-Ethernet-Anschlus und bindet darüber Geräte wie Set-Top-Boxen, Fernseher oder Netzwerkfestplatten ins Heimnetzwerk ein. Den Marktstart des 89 Euro teuren Repeaters plant AVM im zweiten Quartal.
Neu sind sind auch die Powerline-Adapter Fritz-Powerline 500E, die eine Verlängerung des Netzwerks über die Stromleitung erlauben.Die Adapter arbeiten nach dem Standard IEEE P1901, sind kompatibel zum kommenden Standard Home-PlugAV2 und erreichen theoretisch Datenraten von bis zu 500 MBit/s. Von Werk aus ist eine 128BIT-AES-Verschlüsselung eingestellt. Als Preis nennt AVM 130 Euro, Marktstart soll das zweite Quartal sein.
Passend zu den DECT-fähigen Routern zeigt AVM in Hannover auch ein neues DECT-Mobilteil namens C3. Neben HD-Telefonie und Eco-Mode soll das Telefon Internetdienste wie E-Mail, Internetradio, RSS-Feeds oder Podcasts bieten. Auch Freisprechen und eine Babyfon-Funktion beherrscht das Mobilteil. Es ist für 70 Euro im Handel erhältlich. Außerdem wurde die Firmware der Fritz!Boxen überarbeitet.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"