Die Deutsche Fußball Liga (DFL) setzt auch weiter auf den gebeutelten Pay-TV-Anbieter Sky und dessen Konzernmutter News Corporation als Geldgeber der Bundesliga.
"Wir wollen nicht auf einen starken Partner wie Sky verzichten", sagte DFL-Chef Christiab Seifert auf der Euroforum-Konferenz "Die Zukunft der Kabelnetze" am Mittwoch. Wenn der Bezahlsender bei der kommenden Auktion nicht zum Zug komme oder nicht für die Rechte mitbieten wolle, sei dies ein "dramatischer Einschnitt in der Verwertungskette".
Der Konzern selbst wäre dann noch nicht klinisch tot, aber ein Fall für die Intensivstation, erklärte Seifert nach Angaben des Branchendienstes "Onlinekosten.de".
Ein mögliches Aus der Fußballübertragungen zwischen Freitag und Montag bei Sky wäre nach Ansicht des DFL-Managers "nicht das Ende der Bundesliga".
Seifert verwies in diesem Zusammenhang auf finanzstarke Konkurrenten, dazu gehören die Kabelnetzbetreiber oder Liga total! der Telekom und das Free-TV-Angebot von ARD, ZDF und Sport1. Einen eigenen Sender für die Live-Übertragungen schloss Seifert erneut aus.
quelle: sat+kabel
"Wir wollen nicht auf einen starken Partner wie Sky verzichten", sagte DFL-Chef Christiab Seifert auf der Euroforum-Konferenz "Die Zukunft der Kabelnetze" am Mittwoch. Wenn der Bezahlsender bei der kommenden Auktion nicht zum Zug komme oder nicht für die Rechte mitbieten wolle, sei dies ein "dramatischer Einschnitt in der Verwertungskette".
Der Konzern selbst wäre dann noch nicht klinisch tot, aber ein Fall für die Intensivstation, erklärte Seifert nach Angaben des Branchendienstes "Onlinekosten.de".
Ein mögliches Aus der Fußballübertragungen zwischen Freitag und Montag bei Sky wäre nach Ansicht des DFL-Managers "nicht das Ende der Bundesliga".
Seifert verwies in diesem Zusammenhang auf finanzstarke Konkurrenten, dazu gehören die Kabelnetzbetreiber oder Liga total! der Telekom und das Free-TV-Angebot von ARD, ZDF und Sport1. Einen eigenen Sender für die Live-Übertragungen schloss Seifert erneut aus.
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LG
Thomas
Wer einmal das Außergewöhnliche erfahren hat,
kann sich nicht mehr an die Normen des Durchschnitts binden.
(Richard Bach)
Thomas
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