lies mal hier: >> Bekomme meinen Receiver nicht mit dem NAS verbunden

Das funktioniert nur, wenn du bei deiner Fritzbox keine aktuelle Beta-Firmware nutzt.
Hintergrund ist:
SMBv1 und NTLMv1 nicht unterstützt

Mit dem aktuellen Labor wurde das
SMB-Zugriffsverfahren von der Protokollversion SMBv1 auf das moderne und
leistungsfähige SMBv3 umgestellt. SMBv1 und auch das veraltete
Authentifizierungsverfahren NTLMv1 werden derzeit nicht unterstützt.
Stellen Sie daher bitte Ihre Geräte, mit denen Sie über SMB auf
FRITZ!NAS zugreifen wollen, auf SMBv3 um.

Siehe hier
avm.de/hinweise-zur-umstellung…-ueber-das-smb-protokoll/

Leider unterstützen die E2 Receiver noch nicht smb2 und smb3

Also im Image ist der smbclient Version 4.8.4 dabei und der sollte das schon können.
Man muss nur den Mount von Hand erstellen und die Version mit angeben:

user=username,pass=password,vers=3

Hab ich allerdings noch nicht probiert.
Das FritzNAS ist mir persönlich zu lahm. Da nehm ich lieber ein richtiges NAS.

Oder hier mal nachlesen : Festplatte an Fritzbox wird von meinen E2 Boxen nicht gefunden

@Koivo
Danke für dein Hinweis es funktioniert
Ich habe lange rum gedoktort, einfach bei den Freigabeoptionen die "1" mit der "3" ersetzen und schon klappt das.

Ich hab heute in meiner Quad4K und meiner QuadPlus die automounts.xml mit einem Tip aus einem anderen Forum angepasst; nun klappt es auch mit der neuesten
Labor-Version der Fritz 7590:

<?xml version="2.1" ?>
<mountmanager>
<cifs>
<mount>
<active>True</active>
<hdd_replacement>False</hdd_replacement>
<ip>192.168.178.1</ip>
<sharename>fritz.nas</sharename>
<sharedir>FRITZ.NAS</sharedir>
<options>rw,vers=2.1</options>
<username>ftpuser</username>
<password>xxxxxx</password>
</mount>
</cifs>
</mountmanager>

Damit sollte es bei dir auch klappen falls deine IP der Fritzbox = 192.168.178.1 ist;
unter xxxxxx musst du dein Passwort für den "ftpuser" eingeben.
Wichtig ist die Version 2.1.

Gruß

Der Samba im E2 kann das schon länger.
Es war nur bisher nicht wirklich nötig, aber gut wenn es jetzt läuft.

Hallo,

vielleicht hat jemand noch eine Idee.
Früher habe ich die Daten der Backups (Windows 10, "Datei Versions Verlauf" via SMB Share) auf meiner ET9200 gespeichert (dank Samba war da SMB2.1 vorhanden) und mit der Fritzbox via rsync abgelegt. Zu dem Zeitpunkt hatte die Fritzbox kein SMB2.X oder SMB3.X. Das rsync Kommando lief stündlich und laut rsync.log war da alles in Ordnung (rsync Aufrauf war etwas tricky da ext4 gegen NTFS synchronisiert wurde. Läuft mit folgendem Aufruf (in Script) rsync -rtv --modify-window=3601 --delete --log-file="/media/net/nxxx/rsync_log/$(date +%Y%m%d%H%M%S).rsync.log" /media/net/xxx/Daten/ /hdd/xxx/ )

Da die ET9200 nur ein 100MB Ethetnet Interface hat und die Fritzbox 7530 ein 1GB Ethernet Interface, wollte ich lieber die Fritzbox zum "Primary NAS Target" machen und die Synchronisation in Richtung der ET9200 machen (wobei der rsynx Prozess logisch immer noch auf der ET9200 im Linux läuft. Sowas hat die Fritzbox nicht).

Die SMB Verbindungen sind instabil und reißen ab (siehe rsync log):
...
2019/03/31 13:44:25 [1516] rsync: read errors mapping "/media/net/*****": Input/output error (5)

2019/03/31 13:44:25 [1516] *deleting *******
...

Das ist die Einstellung im automounts.xml (/etc/enigma2/):

<?xml version="1.0" ?>
<mountmanager>
<cifs>
<mount>
<active>True</active>
<hdd_replacement>False</hdd_replacement>
<ip>1.2.3.4</ip>
<sharename>xxxxx</sharename>
<sharedir>xxxxx</sharedir>
<options>rw,vers=2.1</options>
<username>xxxxxxxx</username>
<password>xxxxxxx</password>
</mount>
</cifs>
</mountmanager>

Hat jemand noch ein Idee? Kann es sein das meine ET9200 damit überlastet ist? Können Mount Optionen helfen (fstab, usw.)?

Danke für Eure Hilfe und Unterstützung.

Viele Grüße

Ronald

Für Autofs muss erst auf den Ordner zugegriffen werden.
Die Verbindung wird nur hergestellt, wenn sie gebraucht wird.
Es könnte helfen einen festen Mount zu nehmen.

Welche FritzBox-Firmware-Version ist denn jetzt auf der Fritzbox?

Samba Protokoll ist wieder 1 und natürlich kann man auch mit Samba Version 4 das Samba Protokoll 1 nutzen.
Aus Sicht des Boxen Image bauen würde ich jetzt alle Boxen wahrscheinlich mit SambaVersion 3 bauen lassen, die weniger als 512 mb Speicher haben.
SambaVersion 4 bringt dden e2 Boxen keinen Vorteil, aber kostet viel Speicher.

Auf der Fritzbox 7530 ist jetzt: 07.08-66964 BETA.

Ich habe auch schon überlegt einfach auf SMB 1.0 zurückzustellen. Das hat funktioniert. SMb V2.1 ist effektiver, aber was hilft es, wenn es nicht klappt...

Viele Grüße

Ronald

fritzbox-labor_7530-67157
ist die aktuelle Version und ich nehme an das die Probleme dann weg sind.

Das die e2 Box trotzdem Das SambaProtokoll2 auch via Kernel kann spielt dabei keine Rolle.
Ich würde es alles wieder via Protokoll 1 laufen lassen.

Grüße

Hi,

in der aktuellen Version der Laborfirmware ider Fritzbox st SMBv2 und SMB3 wieder raus.

Ich habe wieder alles in den Urspungszustand gedreht und jetzt klappt auch wieder rsync (Replikationsziel die die Fritzbox mit (wieder) original Firmware und damit SMBv1). Quelle ist wieder die ET9200 mit dem guten Samba Server (da klappt auch auch alles mit Windows 10 :-)).

Bis mal SMBv2/SMBv3 bei der Fritzbox Standard wird (keine Laborversion der Firmware) lasse ich es so. Ich will auch nicht das Backup der Windows 10 Clients ständig ändern

Viele Grüße

Ronald

Komisch, habe die 7590 mit IOS 07.01, und da funktioniert alles mit samba 3.
Musste aber bei den Mounteinstellungen erst mit v1 beginnen.
Dann Neustart, V2 eingertragen, lief.
Wagemutig nun V3 eingetragen, läuft.
Habe die Einstellungen im HD02 Thread gepostet.

@kibo: Die aktuelle Firmware Version der 7590 ist 7.10 .
Hierbei wird wie früher das Protokoll V1.0 benötigt.

sehe ich nicht so
Never touch a running System.

avm.de/produkte/fritzos/fritzos-710/

Wie gesagt die Version 7.10 ist die aktuellste Firmware für die 7590.

Das Neueste muss nicht immer das Beste sein