Hallo,
Bisher hatte ich nur Edision Geräte geflasht. Stick (möglichst "klein") angesteckt und Netzschalter einschalten. Und das wars auch schon.
Das hat jetzt beim Ocatagon SF8008 nicht funktioniert.

Mit einer kurzen Suche:

- Image auf einen Fat32 formatierten USB 2.0 oder besser 3.0 Stick entpacken
- im Root Verzeichnis des USB-Sticks müssen danach der Ordner "octagon" und die Datei "usb_update.bin" vorhanden sein
- USB-Stick sicher vom PC entfernen
- Receiver am Netzschalter ausschalten
- USB-Stick am USB 3.0 Steckplatz auf der rechten Seite des Receivers einstecken
- Standby-Taste am Frontpanel des Receivers drücken und gedrückt halten
- Receiver am Netzschalter einschalten
- wenn "Updt" im Display des Receivers erscheint, Standby-Taste am Frontpanel loslassen
- "Recovery From USB" auswählen

Daher die Idee und der Vorschlag dem jeweiligen Download vom Image eine Textdatei beifügen wo dann eine gerätespezifische Flashanleitung dabei ist wo dann auch z.B. darauf hingewiesen wird, dass z.B. nur kleine USB Sticks verwendet werden sollten, dann man bevorzugt diesen oder jenen Anschluss verwenden sollte etc.

Das würde sicherlich von Haus aus gewisse "Probleme" gar nicht aufkommen lassen.

Cu
Verbogener

Wie gesagt, war es nur ein Vorschlag und keine Forderung. In diesem Fall war das Originale Image drauf. Da schränken sich die Möglichkeiten dann ein, auf verschiedene Arten zu flashen.
Und ich denke nicht, dass es hier um Zumutung geht. Zugemutet kann auch werden, beim Originalen Image zu bleiben. Und ich habe nicht diesen Thread eröffnet um eine Zumutungsdiskussion zu führen sondern lediglich einen Verbesserungsvorschlag und keine Forderung unterbreiten wollen.

Cu
Verbogener

Ist Rom an einem Tag erbaut worden?
Man könnte ja klein anfangen. Zuerst mit neueren Boxen beginnen. Wenn ein neues Image kommte, einfach die Textdatei mit der Flashanleitung rein. Vorerst mit UK und DE. Darin ein Aufruf weitere Übersetzungen zu erstellen und an die Mailadresse translate@hdfreaks.cc zuzusenden.



Und diesen Post interpretiere ich so, dass es schon für die Boxen die Anleitungen gibt.

Wenn ich mir so manche Anwort anschaue stelle ich offentsichtlich eine völlig unerhörte Forderung. Dabei wollte ich nur einen, wie ich finde sinnvollen, Verbesserungsvorschlag einbringen. Scheinbar ist so etwas hier nicht erwünscht.
Das ist zumindestens mein Eindruck.

Cu
Verbogener

Also um ehrlich zu sein, habe ich mich mit einem so ähnlichen Problem auch schon auseinandergesetzt. Ich in einem Lokal beim gediegenen speisen. Ich "hallo Ober (dt. Kellner), hätten Sie bitte einen Zahnstocher für mich?" Ober: "Ist das wirklich notwendig? Wenn jeder einen möchte, denn sie wissen ja, Kleinvieh macht auch Mist."

Die obige von mir gepostet Anleitung mal 10 (Sprachen) kommt auf 6KB. Das ganze mal 200 Geräte, dann bekommt man auch schon eine ganze Floppydisk voll. Allerdings nicht, wenn das Textfile in einem Archiv komprimiert wird. Dann brauchst du schon über 1000 Images um mit den Textfiles eine Floppy zu füllen.

Wenn man allerdings die Images mit WinRAR packen würde und nicht als ZIP Datei könnte man ~10% einsparen. Diesen Verbesserungsvorschlag unterbreite ich jetzt allerdings nicht. Das überlasse ich lieber andere, damit sie sich auch sinnvoll einbringen können. Übrigens hat eine klassische 3,5" Floppy eine Kapazität von 1413 Kilobyte. Ich hatte allerdings auf meinem IBM Laptop ein Laufwerk für Floppys mit doppelter Kapazität (2,88)

Das ganze Jahr wird mich die Frage beschäftigen, wie stark sich die Textdateien auf die Serverkapazitäten niederschlagen wird und in welchen Mikrobereich (10 hoch -6) auswirken wird.

Cu
Verbogener

Mag sein, das Sarkasmus nicht meine Stärke ist, er belastet auf jeden Fall die Serverkapazitäten nicht so stark wie ein Textfile in einem Archive Muss man als S-Mod hier eigentlich eine Aufnahmeprüfung absolvieren wo dann so Fragen kommen ab wie vielen Textdateien die Server zusammenbrechen? Denke wohl nicht.

Für mich wäre es logisch, dass beim Image eine solche Anleitung dabei ist. Bei einem Medikament hast du ja auch den Beipackzettel dabei und suchst ihn dir nicht extra. Ich bin mir sicher, dass vielleicht von 1% der verkauften Medikamentepackungen auch der Beipacktext gelesen wird. Unter anderem auch, weil man z.B. laufend dieses Medikament nimmt.
Wenn ich einmal ein Boxmodell geflasht habe, danach brauche ich auch dafür keine Anleitung mehr.

Gleiches gilt auch für elektronische Medizinprodukte aus div. Foren um den Testzeitraum von Software zu verlängern. Dort findet man in der Regel auch einen Beipacktext mit einer Kurzanleitung.

Wie schon mehrmals von mir geschrieben, war das nur eine Idee und ein Vorschlag. Wenn einem die Idee nicht gefällt und nicht umgesetzt wird, ist das kein Weltuntergang für mich. Mich stört nur, wenn etwas verzapft wird was einen großen gequirlten Haufen
ergibt.


Ich werde mich jetzt lieber mit meinen Problemen mit der neuen Box beschäftigen. @LANGER hatte da schon eine Vorahnung