Nach dem Verkauf der Breitbandkabelnetze von Primacom in Mainz und Osnabrück an den Rivalen Kabel Deutschland (KDG) haben Kunden in diesem Fall ein Sonderkündigungsrecht. Darauf hat am Montag die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz hingewiesen.
Viele Mainzer Kabelkunden hätten in den letzten Tagen Post von ihrem Kabelnetzbetreiber erhalten. Im Schreiben werde erklärt, dass die Kabelverträge zum 30. November von der Primacom an Kabel Deutschland übertragen worden seien.
Nach den der Verbraucherzentrale bekannten Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Primacom hätten Kunden in diesem Fall ein Sonderkündigungsrecht. Die Verbraucherschützer raten Kunden, diese Übernahme zum Anlass zu nehmen, ihren bestehenden Kabelfernsehvertrag gründlich zu prüfen. Durch eine Kündigung des Altvertrages und einen Neuabschluss könne man durchaus Geld sparen oder für das gleiche Geld mehr Programme empfangen.
So seien Fälle bekannt, in denen der von Kabel Deutschland übernommene Altvertrag der Primacom beispielsweise teurer sei als der entsprechende Neuvertrag bei Kabel Deutschland. Zudem könnten die Betroffenen auch auf die möglicherweise kostengünstigeren Alternativen digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T) oder digitales Satellitenfernsehen umsteigen.
Die Sonderkündigung der Primacom-Verträge muss binnen eines Monats nach Erhalt der Mitteilung erfolgen. Auch ist die normale Kündigungsfrist bei bestehenden Altverträgen in vielen Fällen relativ kurz. Einen Haken habe ein Neuabschluss des Vertrages bei Kabel Deutschland jedoch: Bei KDG schließt man gemeinsam mit dem Kabelvertrag automatisch noch ein Pay-TV-Abonnement namens "Kabel Digital Home" mit ab. Dieses verursacht nach Ablauf eines kostenfreien zweimonatigen Testzeitraums zusätzliche monatliche Kosten in Höhe von 10 Euro. Wer dieses Abonnement nicht haben will, sollte unbedingt mindestens vier Wochen vor Ablauf des Testzeitraums diese Option schriftlich kündigen.
Quelle: satundkabel.de
Viele Mainzer Kabelkunden hätten in den letzten Tagen Post von ihrem Kabelnetzbetreiber erhalten. Im Schreiben werde erklärt, dass die Kabelverträge zum 30. November von der Primacom an Kabel Deutschland übertragen worden seien.
Nach den der Verbraucherzentrale bekannten Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Primacom hätten Kunden in diesem Fall ein Sonderkündigungsrecht. Die Verbraucherschützer raten Kunden, diese Übernahme zum Anlass zu nehmen, ihren bestehenden Kabelfernsehvertrag gründlich zu prüfen. Durch eine Kündigung des Altvertrages und einen Neuabschluss könne man durchaus Geld sparen oder für das gleiche Geld mehr Programme empfangen.
So seien Fälle bekannt, in denen der von Kabel Deutschland übernommene Altvertrag der Primacom beispielsweise teurer sei als der entsprechende Neuvertrag bei Kabel Deutschland. Zudem könnten die Betroffenen auch auf die möglicherweise kostengünstigeren Alternativen digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T) oder digitales Satellitenfernsehen umsteigen.
Die Sonderkündigung der Primacom-Verträge muss binnen eines Monats nach Erhalt der Mitteilung erfolgen. Auch ist die normale Kündigungsfrist bei bestehenden Altverträgen in vielen Fällen relativ kurz. Einen Haken habe ein Neuabschluss des Vertrages bei Kabel Deutschland jedoch: Bei KDG schließt man gemeinsam mit dem Kabelvertrag automatisch noch ein Pay-TV-Abonnement namens "Kabel Digital Home" mit ab. Dieses verursacht nach Ablauf eines kostenfreien zweimonatigen Testzeitraums zusätzliche monatliche Kosten in Höhe von 10 Euro. Wer dieses Abonnement nicht haben will, sollte unbedingt mindestens vier Wochen vor Ablauf des Testzeitraums diese Option schriftlich kündigen.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"