2014 das Ende der Welt

    • 2014 das Ende der Welt

      Astronomen rätseln über die gefährlichen Riesen-Brocken im All




      Lafayette (USA) – Die „Oortsche Wolke“: Eine Region voll eisigem Staub und übrig gebliebenem Urknall-Schrott am Rande unseres Sonnensystems. In dieser Wolke werden Milliarden von Kometen vermutet. Neue Beobachtungen zeigen jetzt, dass ein Planet, so groß wie der Jupiter, offenbar große Kometen aus dieser „Oortschen Wolke“ in Richtung Erde schießt!

      Astronomen tauften den „dunklen Jupiter“ auf den Namen„Tyche“ – nach der griechischen Göttin des Zorns und des Schicksals, berichtet die „Daily Mail“.

      Die meisten kleineren Kometen werden durch die Anziehungskraft unserer Galaxie aus der Oortschen Wolke gezogen. Die Astrophysiker John Matese und Daniel Whitmire von der University of Louisiana sagen aber, dass ein Viertel der Kometen einen größeren Stoß benötigen würden, um ins Innere des Sonnensystems zu gelangen.

      Sie vermuten, dass „Tyche“ auf seiner Umlaufbahn regelmäßig in die Oortsche Wolke eindringt und die dortigen Kometen „anrempelt“. Diese würden dadurch Kurs in Richtung Erde nehmen.

      alles weitere hier

      weiteres Szenario des Weltuntergangs:

      St. Petersburg. Seit Jahren wird von einer globalen Erderwärmung mit Klimawandel gesprochen. Ein Wissenschaftler des Petersburger Observatoriums kündigt jetzt das Gegenteil an: 2014 beginnt eine „kleine Eiszeit“.



      Seiner Meinung nach nähert sich die Zeit der globalen Erwärmung ihrem Ende und in 42 Monaten setzt eine „kleine Eiszeit“ ein, wie es sie bereits im 15. bis 19. Jahrhundert gab. Der Grund sei eine starke Abnahme der Sonnenstrahlkraft, berichtet InoPressa mit Verweis auf eine Veröffentlichung der italienischen Zeitung „La Stampa“.
      Laut Abdusamatow hat die Kraft der Sonnenstrahlung im Laufe der letzten hundert Jahre kontinuierlich zugenommen, aber nun sei die gegenteilige Tendenz zu verzeichnen. Das sei an der Abnahme der Sonnenflecken festzumachen. Forscher der NASA hätten dies bereits vor zwei Jahren konstatiert.
      Abdusamatow warnt jedoch vor allzu großer Freude. Zwar würde das Problem der globalen Erwärmung verschwinden, aber „wenn der Planet abkühlt, geschehen viel schlimmere Katastrophen als bei einer Klimaerwärmung“.


      (sb/.rufo/St.Petersburg)

    Flag Counter