Der japanische Unterhaltungselektronikhersteller Sony lässt seine deutschen Kunden in Zukunft ebenfalls für Spielfilme auf Abruf bezahlen. Die hauseigene Plattform "Qriocity" wurde am Mittwoch freigegeben.
Der Zugriff sei über alle Internet-fähigen Bravia-LCD-Fernseher, Blu-ray-Player und BD-Heimkino-Systeme möglich, die in diesem Jahr auf den Markt gekommen sind, teilte Sony mit. Die Spielekonsole Playstation3 wurde nicht explizit erwähnt.
Die Bibliothek ist spärlich ausgefallen: Nur "mehrere hundert" Titel von 20th Century Fox, Lionsgate, Metro-Goldwyn-Mayer, Paramount, Starz Digital Media, Walt Disney, NBC Universal und Warner Bros. sowie Sony Pictures selbst sind zugänglich.
flattv_sony_qriocity.
Wie bei Streaming-Angeboten üblich, schränkt ein Digital Rights Management System die Nutzung der bezahlten Inhalte ein, eine Archivierung ist nicht möglich. Ist der Film ausgeliehen, steht er nur 14 Tage auf Abruf bereit, sobald die erste Wiedergabe gestartet wurde, kann der Film gar nur innerhalb der nächsten 48 Stunden betrachtet werden.
Online-Registrierung ist notwendig
Vor dem Start des Films prüft das Sony-Gerät die Kapazität der Internetverbindung und legt mehr oder weniger Filminformationen in den Zwischenspeicher (=Cache). So sollen ruckelfreie Bilder ermöglicht werden. Eine Leitung von zwei MBit/s wird für SD-Filme vorausgesetzt, sechs MBit/s bei HD-Streifen. Wie gut die Qualität tatsächlich ist, könnte nur ein ausführlicher Test fest stellen, den wir in der gedruckten Ausgabe der SAT+KABEL nachholen. Die Preise starten bei drei Euro für einen Film in Standard-Definition und vier Euro für HD-Versionen - aktuelle Titel sind aber teurer.
Um auf die "Qriocity"-Bibliothek zuzugreifen, ist im "Xross Media Bar Menü" der Sony-Geräte ein "Q"-Icon zu finden - allerdings nur dann, wenn die Modelle mit dem Internet verbunden sind und ein Firmware-Update durchgeführt wurde. Mit der Fernbedienung lässt sich danach durch die Filme navigieren. Eine Online-Registrierung ist notwendig, dort werden persönliche Daten und Bezahlinformationen abgefragt.
Quelle: satundkabel.de
Der Zugriff sei über alle Internet-fähigen Bravia-LCD-Fernseher, Blu-ray-Player und BD-Heimkino-Systeme möglich, die in diesem Jahr auf den Markt gekommen sind, teilte Sony mit. Die Spielekonsole Playstation3 wurde nicht explizit erwähnt.
Die Bibliothek ist spärlich ausgefallen: Nur "mehrere hundert" Titel von 20th Century Fox, Lionsgate, Metro-Goldwyn-Mayer, Paramount, Starz Digital Media, Walt Disney, NBC Universal und Warner Bros. sowie Sony Pictures selbst sind zugänglich.
flattv_sony_qriocity.
Wie bei Streaming-Angeboten üblich, schränkt ein Digital Rights Management System die Nutzung der bezahlten Inhalte ein, eine Archivierung ist nicht möglich. Ist der Film ausgeliehen, steht er nur 14 Tage auf Abruf bereit, sobald die erste Wiedergabe gestartet wurde, kann der Film gar nur innerhalb der nächsten 48 Stunden betrachtet werden.
Online-Registrierung ist notwendig
Vor dem Start des Films prüft das Sony-Gerät die Kapazität der Internetverbindung und legt mehr oder weniger Filminformationen in den Zwischenspeicher (=Cache). So sollen ruckelfreie Bilder ermöglicht werden. Eine Leitung von zwei MBit/s wird für SD-Filme vorausgesetzt, sechs MBit/s bei HD-Streifen. Wie gut die Qualität tatsächlich ist, könnte nur ein ausführlicher Test fest stellen, den wir in der gedruckten Ausgabe der SAT+KABEL nachholen. Die Preise starten bei drei Euro für einen Film in Standard-Definition und vier Euro für HD-Versionen - aktuelle Titel sind aber teurer.
Um auf die "Qriocity"-Bibliothek zuzugreifen, ist im "Xross Media Bar Menü" der Sony-Geräte ein "Q"-Icon zu finden - allerdings nur dann, wenn die Modelle mit dem Internet verbunden sind und ein Firmware-Update durchgeführt wurde. Mit der Fernbedienung lässt sich danach durch die Filme navigieren. Eine Online-Registrierung ist notwendig, dort werden persönliche Daten und Bezahlinformationen abgefragt.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"