Neue Zahlen belegen: Das Angebot an illegalen Filmen steigt sprunghaft. Die Branche findet kein Mittel gegen Plattformen wie Kino.to, schreibt die Tageszeitung "Die Welt" am Donnerstag.Bei der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) gilt die Site längst als "Top-Target", dessen Bekämpfung oberste Priorität habe. Doch bislang liefen alle Bemühungen ins Leere. Die Webseite gehört zwar zu den meistbesuchten in Deutschland, die Internetadresse ist aber in Tonga registriert und die Filme liegen auf Computern in Russland. "Leider sieht die russische Justiz die Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen nicht als ihre Hauptaufgabe an", sagte ein GVU-Vertreter der Zeitung.
Quelle: satundkabel.de
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I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"