Das Projektbüro DVB-T2 HD Deutschland hat am 22. März den offiziellen Starttermin der ersten Stufe für das neue hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD bekanntgegeben. Als Startpaket gehen am 31. Mai, also rechtzeitig zu den anstehenden Sportgroßereignissen im Jahr 2016, in einigen Ballungszentren insgesamt sechs HD-Programme auf Sendung. Zu den Programmen zählen diebeiden öffentlich-rechtlichen Sender „Das Erste HD“ und das ZDF Hauptprogramm „ZDF HD“ sowie die Privatsender „RTL HD“, „ProSieben HD“,„SAT.1 HD“ und „VOX HD“. Die Sender stehen ab dann zusätzlich zur bestehenden DVB-T-Verbreitung zur Verfügung, hieß es weiter.
Darauf haben sich die beteiligten TV-Sender mit den Medienanstalten und dem Netz- und Plattformbetreiber MEDIA BROADCAST im Rahmen des Umstiegsszenarios zur Einführung von DVB-T2 HD in Deutschland verständigt.
Für die erste Stufe sind die folgenden Ballungsräume geplant:
Regelbetrieb ab 1. Quartal 2017
Der Regelbetrieb mit rund 40 Programmen, überwiegend in HD, wird im 1. Quartal 2017 ebenfalls in diesen und weiteren Ballungsräumen starten.
Zeitgleich endet damit die Verbreitung privater Programme im bisherigenDVB-T-Standard. Die öffentlich-rechtlichen Sender bieten ihre Programme auch nach der Umstellung auf DVB-T2HD unverschlüsselt an. Für den Empfang der meisten Programme der Privatsender in HD-Qualität wird ein technisches Entgelt erhoben.
Bundesweiter Umstieg schrittweise bis Mitte 2019
Bundesweit erfolgt der Umstieg schrittweise bis Mitte 2019. Neben der Produktverbesserung ist die Reduktion des Frequenzspektrums für das Antennenfernsehen nach Vorgaben des Bundes ein Grund für die Umstellung.
DVB-T2 HD geeignetes Empfangsgerät erforderlich
Der Empfang von DVB-T2 HD setzt ein geeignetes Empfangsgerät voraus. Das kann entweder eine Set-Top-Box sein, mit der bestehende Fernsehgeräte DVB-T2 HD-fähig gemacht werden oder aber ein Flachbildfernseher der neuesten Generation mit integriertem DVB-T2 HD-Empfangsteil. Wichtig ist dabei, auf das grüne DVB-T2 HD-Logo zu achten. Weitere Details zum Umstieg auf DVB-T2 HD werden in den nächsten Monaten zwischen den Beteiligten festgelegt.
Hintergrund
DVB-T2 HD ist der Nachfolger des Antennenfernsehens DVB-T. Als Kombination aus DVB-T2 und der modernsten Bildcodierung HEVC bietet es eine bessere Qualität (überwiegend in HD) und mehr Programme (rund 40 in den Ballungsräumen).
Weitere Infos unter DVB-T2HD.de
Quelle: Infosat
Darauf haben sich die beteiligten TV-Sender mit den Medienanstalten und dem Netz- und Plattformbetreiber MEDIA BROADCAST im Rahmen des Umstiegsszenarios zur Einführung von DVB-T2 HD in Deutschland verständigt.
Für die erste Stufe sind die folgenden Ballungsräume geplant:
- Bremen/Unterweser
- Hamburg/Lübeck
- Kiel
- Rostock
- Schwerin
- Hannover/Braunschweig
- Magdeburg
- Berlin/Potsdam
- Jena
- Leipzig/Halle
- Düsseldorf/Rhein/Ruhr
- Köln/Bonn/Aachen
- Rhein/Main
- Saarbrücken
- Baden-Baden
- Stuttgart
- Nürnberg
- München/Südbayern
Regelbetrieb ab 1. Quartal 2017
Der Regelbetrieb mit rund 40 Programmen, überwiegend in HD, wird im 1. Quartal 2017 ebenfalls in diesen und weiteren Ballungsräumen starten.
Zeitgleich endet damit die Verbreitung privater Programme im bisherigenDVB-T-Standard. Die öffentlich-rechtlichen Sender bieten ihre Programme auch nach der Umstellung auf DVB-T2HD unverschlüsselt an. Für den Empfang der meisten Programme der Privatsender in HD-Qualität wird ein technisches Entgelt erhoben.
Bundesweiter Umstieg schrittweise bis Mitte 2019
Bundesweit erfolgt der Umstieg schrittweise bis Mitte 2019. Neben der Produktverbesserung ist die Reduktion des Frequenzspektrums für das Antennenfernsehen nach Vorgaben des Bundes ein Grund für die Umstellung.
DVB-T2 HD geeignetes Empfangsgerät erforderlich
Der Empfang von DVB-T2 HD setzt ein geeignetes Empfangsgerät voraus. Das kann entweder eine Set-Top-Box sein, mit der bestehende Fernsehgeräte DVB-T2 HD-fähig gemacht werden oder aber ein Flachbildfernseher der neuesten Generation mit integriertem DVB-T2 HD-Empfangsteil. Wichtig ist dabei, auf das grüne DVB-T2 HD-Logo zu achten. Weitere Details zum Umstieg auf DVB-T2 HD werden in den nächsten Monaten zwischen den Beteiligten festgelegt.
Hintergrund
DVB-T2 HD ist der Nachfolger des Antennenfernsehens DVB-T. Als Kombination aus DVB-T2 und der modernsten Bildcodierung HEVC bietet es eine bessere Qualität (überwiegend in HD) und mehr Programme (rund 40 in den Ballungsräumen).
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