4TB Festplatte mit PKT HYPERION V4.5 für sh4 Spark 7162 auf einer ext3 Partition nicht möglich?

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    • 4TB Festplatte mit PKT HYPERION V4.5 für sh4 Spark 7162 auf einer ext3 Partition nicht möglich?

      Ich weiss nicht warum, aber meine 4TB ext3 gpt efi externe USB hdd mit einer 4tb partition verschwindet nach einem reboot der box immer.

      Dann ist sie nur noch per fdisk oder sfdisk zu sehen, halt mit 2,2tb+.

      blkid zeigt sie auch nicht mehr an...

      lediglich eine erneute partionierung mit parted macht die HDD wieder sichtbar, die kompletten 4TB, samt Daten! Aber, nur bis zum reboot der Box.

      Es ist dabei egal ob die HDD per HDD-Manager im Bluepanel oder per hand mit fstab uuid, oder label, oder sonstwie bekannt gemacht wird... offensichtlich macht ein reboot an der partition rum...

      Ich mach doch nichts falsch, oder übersehe ich da was?

      der Kernel schein jedenfalls LBD zu können: cat /proc/config.gz | gunzip > running.config -->(CONFIG_LBDAF=y)

      Weiss vielleicht jemand warum nach einem reboot nicht mal blkid die hdd finden kann?


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von flowmaster ()

    • Flowmaster, ich verstehe es noch nicht ganz. Parted nutzt du am PC (über Bootdisk/Stick oder installierte Linux Distro)? Wenn du dann die STB mit Festplatte (kalt) startest, sieht fdisk -l eine 4 TB Partition. Beim nächsten Neustart aber nur ne 2 TB Partition? Hört sich an, wie ein Fehler im Image (wobei ich unter Image verstehe, Kernel + Treiber + Applikationen - hier im Forum wird oftmals entgegen normaler IT-Terminologie Image gegen Kernel und Treiber abgegrenzt).

      Passiert das ganze, nur wenn die Platte ein mal gemountet war, oder reicht schon durchstarten? (Auto-Mounten kann man vielleicht durch Config im Image verhindern). Vielleicht macht ja nicht der Reboot an der Platte rum, sondern der Mount-Befehl schon. (Platte einfach abziehen, um das einzugrenzen - ist zwar normalerweise nicht anzuraten, aber zum Testen ...). Hast du dir auch Mal die mount Parameter angesehen, die letztlich gesetzt wurden? (Also typischen Mount-Befehl abgeben mit Default/Auto und dann nochmals mount aufrufen um all die detaillierten Parameter zu sehen). Mal mit PC-Linux-Distro vergleichen, vielleicht sieht man einen entscheidenden Unterschied.

      Fürchte, das wird schwer ... Wenn ich Muse habe, versuch ich das Mal mit Hyperion 3 nachzustellen (nutze bislang keine Platte > 2 TB an der Box obwohl einige grundsätzlich vorhanden sind).

      Rantaplan, das beschriebene Fehlerbild deutet meines Erachtens in eine ganz andere Richtung. Denke auch, dass es keine 4 TB Platten gibt mit Power über USB.
    • @rantanplan
      Ich habe mich vor ca. 1,5 Jahren für pkteams Image entschieden, weil alle anderen nicht zu gebrauchen waren.. Und ich habe einige ausprobiert!
      Seit dem gab’s so gut wie gar keine Probleme. Die Box steht bei meinen Eltern, und da kann ich, wenn ich mit einer derartigen Kaufempfehlung komme, nicht gebrauchen, dass damit ständig irgendwas ist. Musste halt stabil laufen…

      Ich nutze davon quasi nur die CI-Slots, und habe eine 2TB 2,5 Zoll per USB angeschlossen, die auch ext3 formatiert, alle meine Filme Serien etc. enthält.
      Diese Share ich SMB zu mir, wo ich per Infuse alles schon auf meinem TV, Tablets usw. im Zugriff hab. Stabil halt.
      Nur ist die 2TB jetzt voll, und ich wollte auch nichts mehr löschen. Der Plan war auf 4TB upzugraden.

      Die neue HDD ist eine Seagate Backup Plus 4TB Portable External USB 3.0 STDR4000100, 2,5 Zoll, kein Bub dran, einfach per USB hinten angeschlossen.

      @buersParted partitioniert und ext3 formatiert habe ich sowohl am PC (GParted, Live Stick) als auch an der Box Parted (sh4) von hier: sbnc.dyndns.tv/trac/browser/ipk/source.sh4?order=name , als auch am PC per Parargon Tools usw.

      Der Effekt ist immer der Selbe. An die laufende box HOT angeschlossen, blkid, zeigt uuid der platte, mount, mounted die partition, 4TB sind da lassen sich beschreiben, usw.

      Auch ohne vorher zu mounten nach einem reboot findet blkid die HDD nicht mehr.

      Mount, umount, mount hatte ich gestestet. Da war die HDD ganz normal zu sehen.
      Per telnet reboot, telnet login, die HDD ist weg.
      Blkid zeigt nix, mount mountet nichts, bis mit parted neu partitioniert wird.

      Die HDD steckt dabei die ganze Zeit in der Box und alles per telnet.

      Nach parted, sind auch die alten daten auf der HDD noch drauf.

      Fdisk sieht ja grundsätzlich immer max. 2TB. Fdisk sieht die platte aber immer, auch nach reboot. Das meinte ich…

      Ich versuche mal so ein hub aufzutreiben, um das mal auszuschießen…

      edit:
      ach ja, kann man zuverläsig feststellen, welche scripte beim rebootem ausgeführt werden? vielleicht werden hdds mit ungeeigneten tools geprüft, und es kommt zu diesem effekt?!?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von flowmaster ()

    • Da hast jetzt aber viel geschrieben ;)

      Lange Rede kurzer Sinn->versuch ein aktiven USB-HUB.
      Die gibt es so ab 10€. Also ein HUB der ne eigen Stromversorgung hat.
      Deine Probleme deuten mehr und mehr genau auf dieses Problem hin. Die Platte bekommt nicht genug Saft zum anlaufen.
      Mein Tipp.
      Da bin ich gewiss nicht alleine hier. Ich vermute sogar die meisten e2 User hier haben so was an ihrer Box.

      Grüße
    • Es gibt in dieser Sache noch weitere NEWS:

      Formatiert man nach der Partitionierung nicht die partition, hier sdb1, sondern sdb, scheint es wie es sein soll zu funktionieren:
      WTF!?!

      Hat dieser Zustand einen bestimmten Namen?


      Brainfuck-Quellcode

      1. ---------============ Polish Koders Team ============-----------
      2. spark7162:~# blkid
      3. /dev/sda1: LABEL="RECORD" UUID="68050e70-e2df-49f2-92e3-105478ea40e2" SEC_TYPE="ext2" TYPE="ext
      4. /dev/sdb: LABEL="hdd" UUID="c4f514cb-0159-479d-b557-ed6dcf1ffbe2" TYPE="ext3"
      5. spark7162:~# df
      6. Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
      7. /dev/root 121856 74552 47304 61% /
      8. tmpfs 58316 0 58316 0% /ram
      9. /dev/root 121856 74552 47304 61% /dev.static
      10. tmpfs 58316 0 58316 0% /dev
      11. tmpfs 58316 0 58316 0% /dev/shm
      12. tmpfs 58316 16 58300 0% /tmp
      13. /dev/sdb 3905805628 200840 3905604788 0% /media/hdd
      14. /dev/sda1 1953234292 1891799832 61434460 97% /media/Point2
      15. spark7162:~# parted -l
      16. Model: WD My Passport 0748 (scsi)
      17. Disk /dev/sda: 2000GB
      18. Sector size (logical/physical): 512B/512B
      19. Partition Table: msdos
      20. Number Start End Size Type File system Flags
      21. 1 4096B 2000GB 2000GB primary ext3
      22. Model: Seagate BUP BK (scsi)
      23. Disk /dev/sdb: 4001GB
      24. Sector size (logical/physical): 512B/512B
      25. Partition Table: loop
      26. Number Start End Size File system Flags
      27. 1 0.00B 4001GB 4001GB ext3
      28. Error: /dev/mtdblock0: unrecognised disk label
      29. Error: /dev/mtdblock1: unrecognised disk label
      30. Error: /dev/mtdblock2: unrecognised disk label
      31. Error: /dev/mtdblock3: unrecognised disk label
      32. Error: /dev/mtdblock4: unrecognised disk label
      33. Error: /dev/mtdblock5: unrecognised disk label
      34. Error: /dev/mtdblock6: unrecognised disk label
      35. spark7162:~# fdisk -l
      36. fdisk: device has more than 2^32 sectors, can't use all of them
      37. Disk /dev/sdb: 2199.0 GB, 2199023255040 bytes
      38. 255 heads, 63 sectors/track, 267349 cylinders
      39. Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
      40. Disk /dev/sdb doesn't contain a valid partition table
      41. Disk /dev/sda: 2000.3 GB, 2000365289472 bytes
      42. 255 heads, 63 sectors/track, 243197 cylinders
      43. Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
      44. Device Boot Start End Blocks Id System
      45. /dev/sda1 1 243198 1953481724 83 Linux
      46. spark7162:~#
      Alles anzeigen


      =====EDIT:=====
      Okay, mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, dass der Kernel tatsächlich > al 4TB unter stützt,

      Das oben genannte Bild passt wohl eher auf ein nicht unterstützen Kernel,
      der halt beim Reboot nicht auf die Geometrien einer großen HDD
      klarkommt, und diese dann teilweise zerstört wird.

      Der erwünschte Kernel flag ist wohl eher

      Quellcode

      1. CONFIG_EFI_PARTITION=y


      und nicht wie im Ausgangsposting zuerst gedacht:

      Quellcode

      1. CONFIG_LBDAF=y


      Dieser Eintrag fehlt im PKT Image gänzlich. obwohl es so sein soll, dass von der Kernel Version her unterstützung eingefossen sein sollte... ?!?!

      Da sieht man mal wieder: wenn Du was gescheites gemacht haben willst, mach es selber....
      In der Zeit hätt ich mir schon x images nud kernals selber bauen können...

      Könnte vielleicht jemand mit aktuellem HDMU image freundlicher Weise (dort soll es gehen) per Telnet die Augabe von:

      Quellcode

      1. cat /proc/config.gz | gunzip > running.config


      posten?

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