Es hatte sich bereits in schwachen Absatzzahlen in den ersten Monaten dieses Jahres angedeutet: Der Hype ums 3D-Fernsehen kühlt schnell ab, die Begeisterung bei den deutschen Konsumenten ist gedämpft.
Nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Nielsen, die das "Handelsblatt" am Dienstag veröffentlichte, sind viele Konsumenten nur so lange von der neuen Technologie begeistert, bis sie sie ausprobiert haben. Von den Befragten ohne 3D-Fernseherfahrung gaben vor einem 3D-Experiment ein Viertel (25 Prozent) an, es sei "sehr wahrscheinlich", dass sie bei der nächsten Anschaffung eines Fernsehers ein 3D-Gerät wählen werden. Nach der 3D-Erfahrung brach die Zustimmung ein: Nur noch weniger als die Hälfte (12 Prozent) hielten es für wahrscheinlich, dass ein Fernsehgerät mit dieser Technologie angeschafft wird.
30 Prozent schlossen nach dem 3D-Experiment sogar aus, einen 3D-Fernseher zu kaufen. Vorher waren es nur 13 Prozent gewesen. Befragt nach den Gründen für die Abstinenz gaben laut "Handelsblatt" 68 Prozent die hohen Kosten der Geräte an, 57 Prozent störte das Tragen der 3D-Brille und 44 Prozent bemängelten das geringe Angebot an 3D-Fernsehinhalten. Bislang haben die Deutsche Telekom (IPTV-Bouquet "Entertain") und der Bezahlsender Sky dreidimensionale Programme angekündigt.
Bis Ende Mai wurden in Europa nur 25.000 Flachbildfernseher mit 3D-Technik verkauft. In diesem Jahr sollen es 100.000 Modelle in Deutschland sein. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr wanderten weltweit 238 Millionen Fernsehgeräte über den Ladentisch, in diesem Jahr gehen die Auguren von 252 Millionen Modellen aus.An Warnungen, dass es sich bei 3DTV nur um einen Hype handelt, fehlte es zuletzt nicht. Aber es gab auch repräsentative Umfragen, die ein anderes Bild zeichneten.
Quelle: satundkabel.de
Nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Nielsen, die das "Handelsblatt" am Dienstag veröffentlichte, sind viele Konsumenten nur so lange von der neuen Technologie begeistert, bis sie sie ausprobiert haben. Von den Befragten ohne 3D-Fernseherfahrung gaben vor einem 3D-Experiment ein Viertel (25 Prozent) an, es sei "sehr wahrscheinlich", dass sie bei der nächsten Anschaffung eines Fernsehers ein 3D-Gerät wählen werden. Nach der 3D-Erfahrung brach die Zustimmung ein: Nur noch weniger als die Hälfte (12 Prozent) hielten es für wahrscheinlich, dass ein Fernsehgerät mit dieser Technologie angeschafft wird.
30 Prozent schlossen nach dem 3D-Experiment sogar aus, einen 3D-Fernseher zu kaufen. Vorher waren es nur 13 Prozent gewesen. Befragt nach den Gründen für die Abstinenz gaben laut "Handelsblatt" 68 Prozent die hohen Kosten der Geräte an, 57 Prozent störte das Tragen der 3D-Brille und 44 Prozent bemängelten das geringe Angebot an 3D-Fernsehinhalten. Bislang haben die Deutsche Telekom (IPTV-Bouquet "Entertain") und der Bezahlsender Sky dreidimensionale Programme angekündigt.
Bis Ende Mai wurden in Europa nur 25.000 Flachbildfernseher mit 3D-Technik verkauft. In diesem Jahr sollen es 100.000 Modelle in Deutschland sein. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr wanderten weltweit 238 Millionen Fernsehgeräte über den Ladentisch, in diesem Jahr gehen die Auguren von 252 Millionen Modellen aus.An Warnungen, dass es sich bei 3DTV nur um einen Hype handelt, fehlte es zuletzt nicht. Aber es gab auch repräsentative Umfragen, die ein anderes Bild zeichneten.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"