Die beiden in Atlanta und San Francisco ansässigen US-Unternehmen Chearleap und Related Content Database haben am Donnerstagmorgen (Ortszeit) ein neues Verfahren vorgestellt, das vielen Pay-TV- und Kabelanbietern neue Kundschaft bescheren könnte.
Mit einer Software verwandeln sie herkömmliche Blu-ray-Player mit "BD-Live"-Profil, die über einen Ethernet-Zugang und damit Internet-Anschluss verfügen, in eine digitale Settop-Box, die den Abruf kostenpflichtiger Video-on-Demand-Spielfilme ermöglicht. Bislang sind derlei Features den Digital-Receivern der Netzbetreiber vorbehalten, die zusätzlich zum bisherigen Equipment eingesetzt werden müssen und den Abschluss eines längerfristigen Vertrages voraussetzen.
Geht es nach Chearleap und Related Content Database, wird es für die Kundschaft in Zukunft einfacher. Die notwendige Software verschicken interessierte Anbieter auf einer Blu-ray-Scheibe. Die wiederum legt der Konsument in seinen Player ein und führt ein paar wenige Installationsschritte aus. Beide Unternehmen verdienen ihr Geld mit der Bereitstellung der notwendigen Plattform, die das Zusammenspiel zwischen Blu-ray-Player auf der einen und Server der Netzbetreiber auf der anderen Seite als Schnittstelle regelt.
In Nordamerika haben bereits mehrere Millionen Haushalte einen Blu-ray-Player im Wohnzimmer stehen, exakt diese Zielgruppe peilen Chearleap und Related Content Database mit der neuen Software an. Welche Kosten auf die Netzbetreiber und Pay-TV-Anbieter zukommen, unter anderem für die Nutzung der zentralen VoD-Plattform, wurde nicht mitgeteilt.
Quelle: satundkabel.de
Mit einer Software verwandeln sie herkömmliche Blu-ray-Player mit "BD-Live"-Profil, die über einen Ethernet-Zugang und damit Internet-Anschluss verfügen, in eine digitale Settop-Box, die den Abruf kostenpflichtiger Video-on-Demand-Spielfilme ermöglicht. Bislang sind derlei Features den Digital-Receivern der Netzbetreiber vorbehalten, die zusätzlich zum bisherigen Equipment eingesetzt werden müssen und den Abschluss eines längerfristigen Vertrages voraussetzen.
Geht es nach Chearleap und Related Content Database, wird es für die Kundschaft in Zukunft einfacher. Die notwendige Software verschicken interessierte Anbieter auf einer Blu-ray-Scheibe. Die wiederum legt der Konsument in seinen Player ein und führt ein paar wenige Installationsschritte aus. Beide Unternehmen verdienen ihr Geld mit der Bereitstellung der notwendigen Plattform, die das Zusammenspiel zwischen Blu-ray-Player auf der einen und Server der Netzbetreiber auf der anderen Seite als Schnittstelle regelt.
In Nordamerika haben bereits mehrere Millionen Haushalte einen Blu-ray-Player im Wohnzimmer stehen, exakt diese Zielgruppe peilen Chearleap und Related Content Database mit der neuen Software an. Welche Kosten auf die Netzbetreiber und Pay-TV-Anbieter zukommen, unter anderem für die Nutzung der zentralen VoD-Plattform, wurde nicht mitgeteilt.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"