Die privaten Sender fordern von der neuen Bundesregierung eine deutliche Lockerung der Regeln für Werbung im TV. In den öffentlich-rechtlichen Sendern müsse die Werbung hingegen weiter begrenzt werden, so die Privaten.
In einem Positionspapier an die neue Bundesregierung hat der VPRT (Verband Privater Rundfunk und Telemedien) die Lockerung der Regeln für Werbung im TV gefordert. Um die Rahmenbedingungen der deutschen Medienlandschaft zeitgemäß zu gestalten, sei eine engere Verzahnung von Medien- und Telekommunikationsrecht auf Bund- und Länderebene notwendig, so der Verband. "Dies beinhaltet besonders die Abschaffung der quantitativen Werbebestimmungen im TV", heißt es im Positionspapier. Gemeint ist damit letztendlich nichts anderes als die Abschaffung der Werbezeitenbegrenzung für das Privatfernsehen.
Auch neue Werbeverbote oder ‐beschränkungen sollen nach Meinung des VPRT vom Gesetzgeber verboten werden. Generell sei die deutsche Rundfunk von einer Überregulierung geplagt, die es abzubauen gelte. In Sachen Werbung und Jugendschutz wird für die öffentlich‐rechtlichen und privaten Programme eine Aufsicht nach einheitlichen Maßstäben gefordert.
Im Rahmen des Positionspapiers fordert der VPRT nicht nur die Aufhebung der Grenzen für die Werbung bei den privaten Sendern, sondern explizit auch die Begrenzung der Werbung bei ARD und ZDF. Generell sei zudem eine Präzisierung des Auftrags der Öffentlich-Rechtlichen notwendig, so die Forderung. Die 7-Tage-Regelung für die Mediatheken der ARD und ZDF im Netz müsse hingegen weiter bestehen, so die Privaten.
Quelle: digitalfernsehen.de
In einem Positionspapier an die neue Bundesregierung hat der VPRT (Verband Privater Rundfunk und Telemedien) die Lockerung der Regeln für Werbung im TV gefordert. Um die Rahmenbedingungen der deutschen Medienlandschaft zeitgemäß zu gestalten, sei eine engere Verzahnung von Medien- und Telekommunikationsrecht auf Bund- und Länderebene notwendig, so der Verband. "Dies beinhaltet besonders die Abschaffung der quantitativen Werbebestimmungen im TV", heißt es im Positionspapier. Gemeint ist damit letztendlich nichts anderes als die Abschaffung der Werbezeitenbegrenzung für das Privatfernsehen.
Auch neue Werbeverbote oder ‐beschränkungen sollen nach Meinung des VPRT vom Gesetzgeber verboten werden. Generell sei die deutsche Rundfunk von einer Überregulierung geplagt, die es abzubauen gelte. In Sachen Werbung und Jugendschutz wird für die öffentlich‐rechtlichen und privaten Programme eine Aufsicht nach einheitlichen Maßstäben gefordert.
Im Rahmen des Positionspapiers fordert der VPRT nicht nur die Aufhebung der Grenzen für die Werbung bei den privaten Sendern, sondern explizit auch die Begrenzung der Werbung bei ARD und ZDF. Generell sei zudem eine Präzisierung des Auftrags der Öffentlich-Rechtlichen notwendig, so die Forderung. Die 7-Tage-Regelung für die Mediatheken der ARD und ZDF im Netz müsse hingegen weiter bestehen, so die Privaten.
Quelle: digitalfernsehen.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"