YouTube-Downloader gibt es en masse – auch für die Mobil-Betriebssysteme und sogar vereinzelt im Google Play Store, obwohl die Anbieter damit gegen dessen Nutzungsbedingungen verstoßen. Nachdem es bei anderen Streaming-Diensten gang und gäbe ist, innerhalb der jeweiligen App für Android und iOS Inhalte zumindest temporär auch ohne Internet-Verbindung abspielen zu können, zieht YouTube im November nach.
Nutzer können auf der Wiedergabeseite in der YouTube-App Videos und Playlists per "Zu Gerät hinzufügen" auswählen, um die Clips für die Wiedergabe ohne Internet-Verbindung auswählen. Danach können sie die Videos im Bereich "Auf dem Gerät" auch offline für 48 Stunden auf dem Gerät anschauen; ist die Frist verstrichen, muss man zunächst wieder einmal online gehen, um das "Offline-Fenster" zu aktualisieren.
Der Werbung bei "monetarisierten" Videos entgehen die Nutzer so übrigens nicht: Zumindest die vor, während oder nach den Clips abgespielten "Google-In-Stream-Anzeigen" sollen auch bei Offline-Nutzung vorhanden sein.
In der Mail an die YouTube-Partner weist das Unternehmen darauf hin, dass die Funktion "Zu Gerät hinzufügen" im November eingeführt wird und sie zunächst für alle Inhalte des Partners aktiviert ist; wer das nicht möchte, kann die Funktion vor der Einführung anhand verschiedener Kriterien (Inhalt, Video und Land) für einzelne Videos abschalten. Wer sicherstellen, dass "Zu Gerät hinzufügen" für alle seine Videos und Kanäle deaktiviert ist, muss die Offline-Funktion auf Rechteinhaber- oder Partnerlevel deaktivieren.
Für YouTube-Partner wichtig: Die offline angeschauten Inhalte zählen zu den Abrufstatistiken hinzugezählt – sie werden der Gesamtabrufstatistik hinzugerechnet, sobald die Geräte wieder online sind. Dasselbe gilt für die Anzeigenabrufe.
Quelle: heise.de
Nutzer können auf der Wiedergabeseite in der YouTube-App Videos und Playlists per "Zu Gerät hinzufügen" auswählen, um die Clips für die Wiedergabe ohne Internet-Verbindung auswählen. Danach können sie die Videos im Bereich "Auf dem Gerät" auch offline für 48 Stunden auf dem Gerät anschauen; ist die Frist verstrichen, muss man zunächst wieder einmal online gehen, um das "Offline-Fenster" zu aktualisieren.
Der Werbung bei "monetarisierten" Videos entgehen die Nutzer so übrigens nicht: Zumindest die vor, während oder nach den Clips abgespielten "Google-In-Stream-Anzeigen" sollen auch bei Offline-Nutzung vorhanden sein.
In der Mail an die YouTube-Partner weist das Unternehmen darauf hin, dass die Funktion "Zu Gerät hinzufügen" im November eingeführt wird und sie zunächst für alle Inhalte des Partners aktiviert ist; wer das nicht möchte, kann die Funktion vor der Einführung anhand verschiedener Kriterien (Inhalt, Video und Land) für einzelne Videos abschalten. Wer sicherstellen, dass "Zu Gerät hinzufügen" für alle seine Videos und Kanäle deaktiviert ist, muss die Offline-Funktion auf Rechteinhaber- oder Partnerlevel deaktivieren.
Für YouTube-Partner wichtig: Die offline angeschauten Inhalte zählen zu den Abrufstatistiken hinzugezählt – sie werden der Gesamtabrufstatistik hinzugerechnet, sobald die Geräte wieder online sind. Dasselbe gilt für die Anzeigenabrufe.
Quelle: heise.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"