Sky: Frust der Aktionäre auf Hauptversammlung

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    • Sky: Frust der Aktionäre auf Hauptversammlung

      München - Auf der Hauptversammlung von Sky Deutschland sah sich Brian Sullivan mit dem Frust vieler Kleinaktionäre konfrontiert.

      Sky-Chef Sullivan betonte auf der Versammlung er sei davon überzeugt, dass das Geschäftsmodell Abo-Fernsehen in Deutschland und Österreich funktionieren könne und Sky so auf die Beine komme. Das Management des Bezahlsenders betonte noch einmal, im Gesamtjahr 2011 zumindest operativ schwarze Zahlen zu schreiben. Das geht aus einem Bericht des Onlineportals der Wochenzeitung "Die Zeit" hervor.

      Der Zorn der Anleger richtete sich demnach neben schlechten Zahlen 2009 vor allem auf die geplante Aufstockung der Aufsichtsratsvergütung und eine mögliche weitere Kapitalerhöhung und Anleihen in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro. Erst im Januar hatte die News Corporation im Rahmen einer Kapitalerhöhung den Anteil auf 45,42 Prozent aufgestockt. Sky brachte das 110 Millionen Euro ein. Konkrete Pläne für eine neue Kapitalerhöhung gebe es aber nicht.

      Sullivan will neben der verstärkten Werbung um Neukunden vor allem die hohe Kündigungsrate eindämmen und dafür den seit langem in der Kritik stehenden Kundenservice verbessern. Mitte Mai will Sky seine Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Bereits vor dem Aktionärstreffen hatten die aktuellen Zahlen für schlechte Stimmung bei den Anlegern gesorgt.

      Quelle: digitalfernsehen.de
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