E2 neben Original-FW auf Platte installieren

    • Nach /var/lib kopieren und dann:

      Quellcode

      1. export LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH:/var/lib

      Ich hab die mal aus dem e2 raus genommen. Mal sehen ob er noch mehr haben will.
      Dateien
      • libext2fs.so.rar

        (70,48 kB, 7 mal heruntergeladen, zuletzt: )
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    • Loader (U-Boot) und Festplatte und so...

      Hallo,
      ich habe auch (leider erst kürzlich) angefangen, etwas mit diesen Boxen (in meinem Fall ASR1200) zu spielen.
      Mein Problem ist, dass das Booten vom USB-Stick nicht nur langsam, sondern vor allem fürchterlich unzuverlässig ist. Ich habe unter meinen Sticks genau einen gefunden, der überhaupt funktioniert, und das auch nur wenn ich einen Hub dazwischen hänge. Abgesehen davon finde ich es irgendwie lästig, da jedesmal umstecken zu müssen.
      Diese Lösung, alles auf einer SATA-Platte zu haben, würde mich allein deshalb schon reizen. Mir würde so etwas vorschweben wie eine Auswahlmöglichkeit beim Booten, ob Original- oder E2-Firmware gebootet werden soll. (Für Timeraufnahmen müsste man dann wohl einen Default haben, der geladen wird, wenn keine Auswahl erfolgt.) Soweit ich das hier verstanden habe, geht das ohnehin (bisher) nicht mit den "normalen" Loadern (U-Boot 1.21)?
      Hier mal ein paar etwas unsortierte Fragen:
      - ist der modifizierte Bootloader selbst compiliert, oder im Binary gepatcht?
      - falls ersteres, wo finde ich die Sourcen? Eigentlich müsste man sie doch herunterladen können, da GPL, aber bisher habe ich nix gefunden...
      - welche Toolchain ist zu empfehlen? (von stlinux.com, oder selbst gebaut?)
      Wäre Klasse, wenn Ihr ein paar Hinweise zum Start geben könntet!
      Gruß,
      WoWe
    • Moin,
      Mein Problem ist, dass das Booten vom USB-Stick nicht nur langsam,
      sondern vor allem fürchterlich unzuverlässig ist. Ich habe unter meinen
      Sticks genau einen gefunden, der überhaupt funktioniert, und das auch
      nur wenn ich einen Hub dazwischen hänge. Abgesehen davon finde ich es
      irgendwie lästig, da jedesmal umstecken zu müssen.
      Also ich verwende nur MarkenSticks von Sandisk (Cruzer 4GB, 28MB/s) und einen von TrekStor (25MB/s). Beide laufen gut und ich bin der Meinung, beim USB-Stick für 5,- EUR kann man nichts erwarten. Das muss an den intern verbauten Controllern liegen - da gibt es nämlich schon Unterscheide.
      Gruß,
      machnetz
      Norddeutsche Männer haben den Willen zum Grillen!
    • WoWe schrieb:

      - ist der modifizierte Bootloader selbst compiliert, oder im Binary gepatcht?
      - falls ersteres, wo finde ich die Sourcen? Eigentlich müsste man sie doch herunterladen können, da GPL, aber bisher habe ich nix gefunden...
      - welche Toolchain ist zu empfehlen? (von stlinux.com, oder selbst gebaut?)
      Der Loader ist selbst kompiliert aus den Quellen von stlinux. Den uboot gibt es ja offen zum download.
      Alles andere (spezielle Anpassungen) solltest du besser mit Fortis klären. Dazu wirst du hier keine Infos finden oder erhalten.

      Wenn du eine Auswahl beim Booten haben willst dann probiert mal den TDTMaxiboot mit dem ART.
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    • Danke, dann ist mir jetzt für alle Fälle geholfen - für den Anfang werde ich mich auf die Suche nach dem Maxiboot machen, und mir dann mal den U-Boot vom UFS922 genauer ansehen.
      Ein bisschen mulmiges Gefühl habe ich ja, so ohne Debugger, aber erstmal muss ich dann sowieso auf etwas Zeit warten, um da einzusteigen.
      Die Sticks sind übrigens alle extra neu gekauft, ein CnMemory (4GB, geht nicht), ein DeLock (4GB, geht nicht) und ein Verbatim (2GB, geht). Witzig ist ja, dass intern schon ein Hub ist, wieso bringt der externe Hub dann nochmal was? Egal, wird man wohl nie so genau erfahren...
    • Hmm... da muss es aber noch 'was anderes geben.
      Der DeLock wird erkannt, aber immer nur beim ersten Mal - wenn ich noch einen usb reset mache, wird er nicht mehr erkannt (irgendwelche Timeouts, müsste ich nochmal nachsehen). Davon Booten klappt dann aber gar nicht: er lädt das uImage und will es starten (Load ...% -> Boot USB), dann kommen keine weiteren Ausgaben, weder im VFD noch auf der Konsole. Das U-Boot-Image zum Flashen habe ich aber mit diesem Stick auf die Box gebracht. :)
      Der Verbatim läuft nur im hinteren Port direkt (hat dann aber das gleiche Problem wie der DeLock), vorne wird er gar nicht erkannt. Am Hub ging es dann in beiden Ports, inklusive Booten.
      Beim dritten weiß ich gerade nicht mehr, wie das Verhalten war...
    • So,

      hatte ein wenig anderes zu Hause zu tun :) und bin nun wieder da, mit der Frage wie es denn nu weitergeht. Ich habe flogendes nun vorliegen:

      - 160GB-Platte mit 2x 80GB formatiert:
      • /dev/sda1 mit 80 GB jfs für Original-FW und Aufnahmen
      • /dev/sda2 mit 80 GB ext2 formatiert. Darauf habe ich e2 im root ausgepackt
      • beides primäre Partitionen
      • TDTmaxiboot-Loader 1.00 installiert - aber:
      Was damit irgendwie nicht geht:
      • USB-Stick mit e2 booten (Mit dem USB-Tools habe ich das e2-IMZ daraufgepackt, in den USB-Slot gesteckt und gebootet. Es kommt immer wieder die Orig-FW. aus dem Flash)
      Was ich gern jetzt möchte, ist natürlich mit e2 von HDD booten. Habe ich das richtig verstanden, dass ich mit dem ART-tool auch die bootargs verändern muss und wenn ja, wie bekomme ich denn die Informationen, dass e2 auf der /dev/sda2 liegt eingetragen und aktiviert? Wo wird /dev/sda2 hingemountet?

      Ich denke ich bin kurz davor, komme aber so ohne weitere hier nicht weiter. Hilft nochmal jemand? :whistling:
      Gruß,
      machnetz
      Norddeutsche Männer haben den Willen zum Grillen!
    • Ich nehme an du hast das aktuelle ART3.1 benutzt.
      Dann denk auch dran das du die Bootargs vom Art mit installierst.
      Wenn du dann den Receiver startest kannst du am Anfang mit der Fernbedienung hoch runter drücken um zu wählen.
      Die Bootargs kannst du übrigens auch mit dem Art anpassen und speichern. Lass nur die Finger vom Flash Eintrag.
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    • Hi,

      das ART 3.1 habe ich aktuell nicht gefunden. Der Link in der Database geht auf die Version 2.5 ;(
      Hast du ggf. einen aktuellen Link zum download?

      Mit der 2.5 / 2.8er Version habe ich zwar die bootargs installiert, aber keinen eigenen dazu installiert bekommen. Wo wird denn der Eintrag der bootargs eigentlich im System vorgenommen? Kann ich das per Hand per Telnet ändern?

      - machnetz
      Norddeutsche Männer haben den Willen zum Grillen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von machnetz ()

    • Yepp - habs gefunden, danke!

      Das PDF les ich mir nachher mal durch, setze mich an die Kiste und probier das mal aus.
      Btw - habe in einem ital. Forum was gefunden (aber auch nicht verstanden) so in der Art dass es schon ein e2-Image fürs Flash geben soll. Weisst da was von? :blush:

      Gruß aus HH,

      machnetz
      Norddeutsche Männer haben den Willen zum Grillen!
    • Ja in dem Art ist das E2 Flash für den Atevio dabei.
      Wir sind aber der Meinung dass das e2 noch nicht reif ist für ne dauerhafte Flash Variante.
      Die Chefs von Octagon, Arcon und Astro sehen das übrigens genauso.
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    • Nachtrag für WoWe

      ich hab auch gerad sonen kleinen Delock stöpsel hier... paßt exakt auf das verhalten deines sticks. uboot lädt den kernel wunderbar von der ext2 partition, aber wenn der kernel dann startet und den USBstick auf EHCItreiber umschalten will, dann dreht der stick ab und nix geht mehr.
      Wenn aber der stick nach dem kernelladen kurz abgezogen und wieder angestöpselt wird dann gehts wunderbar weiter und läuft auch perfekt stabil.
      Da aber für die boxen das umschalten von OHCI auf EHCI zwingend funktionieren muß ist der stick so wohl nicht zu gebrauchen
    • bootargs für e2-HDD

      Hi,

      ich bekomme die bootargs für den e2-HDD-TEil nicht hin, halso nicht hinein.
      Das ist ja ein einziges probiere mit den Args, die momentan so aussehen:

      Quellcode

      1. bootdesc_1=--e2-HDD---bootcmd_1=run hwnfconf;run ipconf; run bootargs_0;bootm a0300000bootargs_1=set bootargs console ttyAS1,115200 root=/dev/sdb2 rw mem=128m ip=192.168.6.7:192.168.6.8:192.168.6.1:255.255.255.0:at7000:eth0:off coprocessor_mem=4m@0x10000000,4m@0x10400000 rootdelay=5 nwhwconf=device:eth0,hwaddr:00:1e:b8:00:0d:c8 init=/bin/devinit


      Könnte das funktionieren, das e2 dann von HDD bootet? Ich finde das eine Beispiel hier im forum nicht wieder, wo jemand anderes seine Einstellungen gepostet hat ...

      machnetz
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    • Also, jmd war ich :D

      wenn ichs richtig verstanden hab hast du auf /dev/sda2 dein e2

      Quellcode

      1. set bootdesc_1 --HDF V5--
      2. set bootcmd_1 'ide reset; ext2load ide 0:2 a5000000 /boot/uImage; run bootargs_1; bootm a5000000'
      3. set bootargs_1 'set bootargs console=ttyAS1,115200 root=/dev/sda2 rw mem=128m ip=${ipaddr}:${serverip}:${gatewayip}:${netmask}:at7000:eth0:off coprocessor_mem=4m@0x10000000,4m@0x10400000 rootdelay=5 nwhwconf=device:eth0,hwaddr:${ethaddr} init=/bin/devinit ethaddr=00:1E:B8:00:22:87'


      Damit tuts, falls du es wirklich auf sda2 hast, denn ich habs genau so..

      Falls es nich will, dann poste bitte noch mal deine genaue conf.
      MfG henrylicious
      Ich gebe keine Auskünfte über PN, alle Fragen sollen bitte im Forum gestellt werden!!
    • Jenau,

      ich erinnere mich wieder an den Namen. Hm, wenn ich per Telnet auf der KOnsole bin und mir die HDD ansehe, ist das /dev/sdb2. Wird die nachher als /dev/sda2 eingebunden?

      Und (ich bekomme das ohne weiteres nicht hin) WO trage ich nun deine genannten Parameter ein? Wennich die ausgelesenen bootargs.txt nehme und den Eintrag hinzufüge, danach auf "Save default" klicke, erscheinen die Parameter nicht.

      hm ...
      Norddeutsche Männer haben den Willen zum Grillen!
    • /dev/sdb ??
      Bist du dir icher dass es eine über sata bzw esata angeschlossene Platte ist?

      Weil die Box priorisiert generell immer die HDD und setzt die auf sda.
      sdb kann nur ein USB sein..

      aber zu deiner anderen frage..

      ich machs immer über putty..

      Serielles Kabel anschließen,
      putty starten,
      Box starten und ein paar mal Enter drücken, bis du im prompt bist (also was eingeben kannst)

      und dann einfach zeile für zeile reinkopieren und immer mir enter abschließen.
      wenn du damit fertig bist gibst du noch "saveenv" ein drückst enter und gibst dann "reset" ein (ohne "")

      falls es aber wirklich sbd2 sein sollte dann nimm die Bootargs

      Quellcode

      1. set bootdesc_1 --HDF V5--
      2. set bootcmd_1 'ide reset; ext2load ide 1:2 a5000000 /boot/uImage; run bootargs_1; bootm a5000000'
      3. set bootargs_1 'set bootargs console=ttyAS1,115200 root=/dev/sdb2 rw mem=128m ip=${ipaddr}:${serverip}:${gatewayip}:${netmask}:at7000:eth0:off coprocessor_mem=4m@0x10000000,4m@0x10400000 rootdelay=5 nwhwconf=device:eth0,hwaddr:${ethaddr} init=/bin/devinit ethaddr=00:1E:B8:00:22:87'
      MfG henrylicious
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