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  • E2 neben Original-FW auf Platte installieren

    SoLaLa - - Enigma2

    Beitrag

    ext2 für die originalfirmware könnte im nächsten release schon drin sein... mal schaun

  • Bootloaderanzeige

    SoLaLa - - Allgemeines

    Beitrag

    bei den originalloadern wird "LD 1.21" oder sowas in der Art angezeigt

  • E2 neben Original-FW auf Platte installieren

    SoLaLa - - Enigma2

    Beitrag

    was koivo sagt stimmt... die platte ist halt dauernd an, bzw legt sich zwar schlafen wenn mans eingestellt hat und geht dann aber alle paar minuten wieder kurz an. was die Geschwindigkeit angeht ist die interne sata allerdings immer noch am schnellsten (sogar scheller bootend als flash) Partitionierung ist dabei eher Geschmacksache, allerdings denke ich nicht, daß man mehr als 4 partitionen anlegen muß... damit kann man die große aufnahmepartition, 2 images und eine swap partition realisieren, w…

  • hehe... jo, da hast nen arcon und die arcon firmware würde das ding dann auch anstandslos schlucken. ich hatte das schon mehrmals gepostet: im uboot an der Konsole eintippen md a00000f0 4 da kommt dann die Ausgabe de reseller id und der loader version als einzelne zeile... ist dann bischen einfacher als nen 3MB file

  • hey klick, das war dein 1000. Posting... Glückwünsche mal dazu

  • Rebox 8000HD mit E2

    SoLaLa - - Anleitungen, Allgemeines

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    dafür hat das maxi die default einstellung. anhand des bootcommands läßt sich aber ohne weiteres ein "fallback" auf jedes x-beliebige Medium relaisieren. normal sieht das beispielsweise so aus: bootcmd_2=usb reset; sleep 3; ext2load usb 0:2 a5000000 /boot/uImage; run bootargs_2; bootm a5000000 wenn man das jetzt abändert mit set bootcmd_2 'usb reset; sleep 3; ext2load usb 0:2 a5000000 /boot/uImage; run bootargs_2; bootm a5000000; run bootcmd_0' dann wird beim abgezogenen Stick aus dem flash gebo…

  • jo, dann kannst bedenkenlos das maxiuboot für atevio7000/octagon1018 nutzen. Wenn du danach auch eine "fremde" software nutzen willst, dann eben mit dem reseller befehl entsprechend anpassen. Installieren geht am besten mit dem ART (seit version 2.7 oder 2.8 ist da auch die aktuelle maxiuboot r1.0 drin)

  • was ist denn das für ne box? ist die kompatibel/baugleich zu irgendwas? nutzt die im original auch uboot oder irgendwas anderes? wenn uboot: welcher stand und gibts den source?

  • so wie ich das verstehe hast du schon wieder auf den originaluboot zurückgeflasht... dann geht natürlich das reseller ändern nicht mehr. also entweder wieder maxiuboot installieren (das läuft dann ja auch mit originalfirmware) oder den ubootflasherOrg.app ausm octagon-forum laden und manuell drüberinstallieren (den muß ich aber noch testen, der dortige user hat nen crc fehler)

  • Wo gibt es ein Bootloader mit ext2 support?

    SoLaLa - - Firmware

    Beitrag

    Bastel1 und Bastel2...

  • Wo gibt es ein Bootloader mit ext2 support?

    SoLaLa - - Firmware

    Beitrag

    na das tuts in der Tat nicht... maxiuboot beherrscht FAT32 und ext2... reicht normalerweise auch weil man ja "nur" den kernel holen muß. Alles andere kommt halt in den kernel rein. Wenn das uboot vernünftig mit dem usb-EHCI umgehen könnte, dann hätt ich wahrscheinlich FAT32 auch noch wegoptimiert

  • Wo gibt es ein Bootloader mit ext2 support?

    SoLaLa - - Firmware

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    hast du denn auf der 2. und 3. Partition der Platte wirklich nen uImage liegen? direkt im Stammverzeichnis? normalerweise liegt das uImage im Unterverzeichnis /boot, deshalb eben auch der "normale" befehl ext2load ide 0:x a5000000 /boot/uImage außerdem: stimmt auch wirklich der Name der Datei? und ist das auch wirklich ein gzip-kernel-image?

  • ok, zum fehlersuchen: fatload ... blabla und dann crc a5000000 $filesize und dann die mal vergleichen um sicherzustellen daß das geladene image auch heil ist

  • wie groß ist denn euer kernel genau? im putty da oben sinds 1766876 byte... stimmt das? außerdem: rootdelay (und überhaupt die ganze kernelcommandline) kommt an der Stelle noch nicht zum tragen weil uboot erstmal das kernelimage auspacken und relozieren muß... da kommen also erstmal noch die kernelimage headerausgaben die das uboot noch ausgibt und ERST DANN wird an die 86402000 als entryadresse der Sprungbefehl ausgeführt und die Kontrolle an den Kernel übergeben

  • Neutrino Flash Octagon 1018

    SoLaLa - - Neutrino

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    aso ok... denn auf den boards (auch beim SF1008) steht sehr deutlich und klar lesbar 9510HD... "Baureihe" und "Board" müssen wir dann wohl mal strikter trennen

  • Neutrino Flash Octagon 1018

    SoLaLa - - Neutrino

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    hmm... bin ich jetzt durchnander... 9100/9000 war doch nur der unterschied zwischen sata und esata... 9500 (singletuner) hat nen anderen tuner... oder lieg ich jetzt mal daneben?

  • Neutrino Flash Octagon 1018

    SoLaLa - - Neutrino

    Beitrag

    hi klick, wieso nicht für 9100 boards?

  • Verständnisfrage zum Bootloader

    SoLaLa - - Allgemeines

    Beitrag

    hoho... die Zeiten von auslöten, neu proggen und wieder einlöten kenn ich auch noch... wobei sich die boards damals vergleichsweise leicht löten ließen

  • nunja... man soll sich an die Anweisung halten und NIX tun. Wenn man aber beim reseller befehl beispielsweise den strom abschaltet, dann kann man sehr wohl den bootloader kaputtmachen. Mir ist allerdings noch kein einziger Fall bekannt wo das passiert wäre. Von daher scheint die routine doch recht robust zu sein.

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