Zitat von funker: „steht immer Warte für Software download...A“ welche URL hast du denn für den download eingegeben? An der stelle ist die reseller id noch nicht relevant

Zitat von Eisha: „Sorry liebe Astro-Besitzer, muss zu meiner Schande gestehen, dass ich in der Umsetzmatrix Modellbezeichnung zu Reseller- und Typ-ID die Hex-Werte 0x0A - 0x0F unterschlagen habe. D.h. die Modell Astro, Skyway, i.Com und Optibox gehen z.Zt. nicht. Es wird baldmöglichst ein korrigierte Version der Flasher geben.“ hi eisha... weiß jetzt nicht wie du das geproggt hast und die im programm ahndelst, aber ich hab bei den resellern bisher immer nur dezimalziffern gesehen

ohne jetzt alles gelesen zu haben: Ich möchte nun das Originalimage und den Original-Bootloader bzw. den Angepassten Bootloader des asr1200 auf die Box flashen. Zitat: „Wenn ich den Bootvorgang abbreche und dann die Befehle zum flashen des Bootloaders (nach Anleitung "Flashen des Bootloaders mit USB-Stick") eingebe dann scheint es beim Befehl "protect off 1:0-23;erase 1:0-23;cp.b 0xa5000000 0xa0000000 $filesize;protect on 1:0-23" zu hängen. “ gottseidank hab ich das mit den sektoren im maxi nich…

wenn sonst nix geht (telnet kill oder sowas) dann bleibt nur ausschalten und wieder einschalten

was möchtest du denn jetzt machen?

welche loader version hast denn aktuell drauf?

dann müßte das jemand anders ins ART gepatcht haben. meine uboots haben 1.21 oder 2.23, also genau die weit verbreiteten versionsnummern der originalloader. richtig ist, daß es für die twintuner ne neue version 1.23 des originalloaders gibt (der aber keinerlei wesentliche neuerungen hat sondern eher wohl paar kleinigkeiten fixt). ich hab deshalb am maxiuboot keine versionsnummer geändert.

Zitat: „ Failed to mount ext2 filesystem... “ welches image hast jetzt auf welcher partition des sticks drauf?

dann frag doch einfach also: du nimmst das ART und tauscht die datei ubootflasherOrg.app im ART programmverzeichnis aus mit der Datei aus dem Link (das ist ja eine mit original octagon loader) dann machst du mit ART "original Bootloader install" fertig. Alternativ kannst das ganze auch manuell machen: die ubootflasherOrg.app auf nen stick kopieren, anstöpseln, dann über Hyperterminal in der ubootkonsole: usb reset fatload usb 0:1 a4000000 ubootflasherOrg.app bootm a4000000 fertig

hab ich dir das nicht schon drüben beantwortet und gleich den link gepostet zum 1008 originalubootflasher? ...ja, aber sicher doch, am 08.05. um 23:33

1. bootlog erstellen und posten 2. hast du ne festplatte dran oder drin?

FlowControl aus

hallöle... hier auch nochmal ich werd das nachher mal testen und absichtlich den falschen originalloader flashen. allerdings geht das technisch ja so ab: box wird mit dem falschen loader gestartet und bekommt vom frontpanel die anforderung für den init des frontpanels (im neuesten maxiuboot sind da auch 3 zeilen logausgaben, je nachdem ob kalt oder warm resettet). Wenn diese init-sequenz nicht vom uboot beantwortet wird (weil ja jetzt der falsche loader drauf ist) dann schaltet das frontpanel na…

und das hier genauso: schreibsperre verhängen, rausschmeißen, fertig

was solln der verdammt mist schon wieder admin: schreibsperre verhängen... ruasschmeißen, fertig

Zitat von diddel: „Wenn ich über Putty manuell vom Stick boote dann funktioniert es. Allerdings habe ich auch dort das Rootdelay in der Befehlszeile auf 10 gesetzt.“ das is doch mal ne aussage. der stick funktioniert also prinzipiell schon, benötigt halt nur 1 oder 2 sek mehr als in den bootargs festgeschrieben ist. wenn du den HDFbootloader drauf hast gibts allerdings keine möglichkeit den rootdelay wert so einfach zu ändern. dafür müßtest du den loader _vorher_ auf dem PC schon bearbeiten.

Nachtrag für WoWe ich hab auch gerad sonen kleinen Delock stöpsel hier... paßt exakt auf das verhalten deines sticks. uboot lädt den kernel wunderbar von der ext2 partition, aber wenn der kernel dann startet und den USBstick auf EHCItreiber umschalten will, dann dreht der stick ab und nix geht mehr. Wenn aber der stick nach dem kernelladen kurz abgezogen und wieder angestöpselt wird dann gehts wunderbar weiter und läuft auch perfekt stabil. Da aber für die boxen das umschalten von OHCI auf EHCI …

wenn der kernel wenigstens geladen wird dann ist es nicht mehr ganz so schlimm... meist hilft ein etwas größeres rootdelay

das liegt an der ubootarchitektur... ohne interrupts. der usbtreiber beherrscht da nur OHCI, deshalb laufen direkt am port nur die sticks die mit usb1.1 und OHCI ordentlich umgehen können

ein guter Anfang ist der uboot UFS922 source da ist schon einiges drin was eben für die Anwendung in einer STB vonnöten ist. Von da aus kommst du gut weiter und kannst eigene Sachen implementieren