
Der Satellitenbetreiber SES hat am Dienstagmorgen das wohl am schlechtesten gehütete Geheimnis der Branche gelüftet und offiziell bestätigt, dass der hochauflösende Ableger des Privatsenders Super RTL ab dem 1. Mai als 13. Angebot zur verschlüsselten HD-Plus-Plattform stößt.
Damit können Zuschauer, die mit ihrer Empfangsanlage die Satellitenposition 19,2 Grad Ost anvisiert haben, künftig gegen einen jährlichen Betrag von 50 Euro die Sender RTL HD, Sat.1 HD, ProSieben HD, Vox HD, Kabel Eins HD, RTL2 HD, Super RTL HD, N24 HD, Tele5 HD, Sport1 HD, Nickelodeon HD/Comedy Central HD und Sixx HD empfangen.
Die Mediengruppe RTL Deutschland bringt damit bereits ihren vierten Ableger auf die Plattform, äußerte sich bisher aber nicht zum konkreten Anteil nativer Programminhalte auf Super RTL HD.
Die SES-Tochter sprach in ihrer Pressemitteilung sogar von 30 verschlüsselten und unverschlüsselten HD-Kanälen, die sich Besitzer eines HD-Plus-tauglichen Empfangsgeräts künftig auf den Bildschirm holen können.
Dabei bezog das Unternehmen auch die frei empfangbaren öffentlich-rechtlichen und privaten Programmangebote wie Das Erste HD, Servus TV HD und die im März aufgeschalteten zehn neuen hochauflösenden Sender von ARD und ZDF.
Die Aufschaltung von Super RTL HD erfolgt nach Informationen von DIGITALFERNSEHEN.de auf der Frequenz 11,641 GHz (Polarisation horizontal, Symbolrate 22 000 MSym/S, FEC 3/4), über die noch bis zum 30. April die analogen Ausstrahlungen des Nachrichtensenders N-TV zu empfangen sind.
Quelle: Digitalfernsehen.de
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