Mit einem Powerline-Adapter und einem WLAN-Repeater hat AVM (Halle 13, Stand C48) schon länger Produkte in Wandwarzen-Form im Programm: Sie stecken direkt, ohne Anschlusskabel in der Steckdose. In die nächste Generation des Powerline-Geräts sowie zwei neue Modelle integriert der Hersteller nun "intelligente Steckdosen". Sie lassen sich nicht nur per Netzwerk schalten, sondern protokollieren auch den Energieverbrauch und lassen sich dank eines astronomischen Kalenders auf Zeiten wie "eine Stunde vor Sonnenaufgang" programmieren.

Der Powerline-Adapter "Fritz!Powerline 546E" überträgt auf der Stromleitung Daten mit bis zu 500 MBit/s brutto. Außerdem ist ein WLAN-Access-Point an Bord, der mit bis zu 300 MBit/s bei 2,4 GHz funkt, sowie zwei Fastethernet-Anschlüsse. Als Listenpreis sieht AVM 120 Euro vor.
Das "Fritz!DECT Repeater 230" genannte Gerät soll als Repeater die Funkabdeckung für Funktelefone mit DECT-Technik verbessern. Er enthält ebenfalls eine Steckdose, die sich per DECT von einer Fritz!Box mit DECT-Basisstation steuern lässt. Es soll 90 Euro kosten. Der Produktvariante "Fritz!DECT 230" fehlt der DECT-Repeater, dafür kostet sie nur 50 Euro.
Daneben kündigte AVM eine Reihe neuer Fritz-Box-Router an, unter anderem zwei Modelle in neuem Gehäuse-Design mit LTE und zwei klassisch gestylte Modelle mit neuen Kombinationen aus den bekannten Elementen WLAN, DECT, Telefonanlage und so weiter. Die Fritzbox 3390 funkt bei 2,4 GHz und 5 GHz simultan mit jeweils maximal 450 MBit/s.
Für alle ausreichend leistungsfähigen Fritz-Router (zuerst für die 7390) gibt es ein Firmware-Update, mit dem AVM den neuen Namen "Fritz!OS" einführt und gleich mit Version 5.20 einsteigt. Diese ermöglicht auch die Anbindung an AVMs Online-Dienst "MyFritz", über den man seinen Router ohne den Umweg über einen DynDNS-Dienstleister erreichen kann. Das Web-Dienst bietet unter anderem Zugriff auf die Daten angeschlossener USB-Massenspeicher und die Anruflisten.
Quelle: heise.de

Der Powerline-Adapter "Fritz!Powerline 546E" überträgt auf der Stromleitung Daten mit bis zu 500 MBit/s brutto. Außerdem ist ein WLAN-Access-Point an Bord, der mit bis zu 300 MBit/s bei 2,4 GHz funkt, sowie zwei Fastethernet-Anschlüsse. Als Listenpreis sieht AVM 120 Euro vor.
Das "Fritz!DECT Repeater 230" genannte Gerät soll als Repeater die Funkabdeckung für Funktelefone mit DECT-Technik verbessern. Er enthält ebenfalls eine Steckdose, die sich per DECT von einer Fritz!Box mit DECT-Basisstation steuern lässt. Es soll 90 Euro kosten. Der Produktvariante "Fritz!DECT 230" fehlt der DECT-Repeater, dafür kostet sie nur 50 Euro.
Daneben kündigte AVM eine Reihe neuer Fritz-Box-Router an, unter anderem zwei Modelle in neuem Gehäuse-Design mit LTE und zwei klassisch gestylte Modelle mit neuen Kombinationen aus den bekannten Elementen WLAN, DECT, Telefonanlage und so weiter. Die Fritzbox 3390 funkt bei 2,4 GHz und 5 GHz simultan mit jeweils maximal 450 MBit/s.
Für alle ausreichend leistungsfähigen Fritz-Router (zuerst für die 7390) gibt es ein Firmware-Update, mit dem AVM den neuen Namen "Fritz!OS" einführt und gleich mit Version 5.20 einsteigt. Diese ermöglicht auch die Anbindung an AVMs Online-Dienst "MyFritz", über den man seinen Router ohne den Umweg über einen DynDNS-Dienstleister erreichen kann. Das Web-Dienst bietet unter anderem Zugriff auf die Daten angeschlossener USB-Massenspeicher und die Anruflisten.
Quelle: heise.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"