Zu Beginn des Jahres hat die Verbreitung des digitalen Fernsehens in Deutschland weiter erhöht. Über 21 Millionen Haushalte in Deutschland beziehen ihr TV-Programm digital.

Bereits zum Ende des vergangenen Jahres setzte die Digitalisierungsquote zum Sprung über die magische 20-Millionen-Marke an (20,93 Millionen), im Februar kletterte der Wert auf 21,68 Millionen. Wie aus den aktuellen Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) weiter hervorging, beträgt der Anteil der Haushalte, die digitale TV-Signale empfangen, aktuell nun 60,2 Prozent. Im Vormonat waren es noch 58,1 Prozent gewesen.
Zum Jahresbeginn wurde die Gesamtzahl der Haushalte von 35,86 Millionen im Vorjahr auf 36,04 Millionen angepasst. Noch im Januar 2008 hatte die Digitalisierungsquote unterhalb von 30 Prozent (29,7) gelegen. Beim Start der Erhebung im April 2001 hatten gar lediglich 5,3 Prozent der bundesdeutschen Familien mindestens einen Digital-Receiver im Betrieb.
Zum Stichtag 1. April 2001 wies die AGF gerade einmal 1,84 von damals 34,35 Millionen erfassten Haushalten als Digitalnutzer aus. Vor drei Jahren wurde beim Digitalisierungsgrad die Marke von zehn Millionen Haushalten geknackt. Die einzelnen Empfangswege werden von der AGF allerdings nicht aufgeschlüsselt. Daher liegen keine separierten Angaben für den digitalen Empfang via Satellit, Kabel oder Antenne vor.
Zum 30. April 2012 werden die letzten analogen Satellitenfernsehprogramme abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt, auf den sich die öffentlich-rechtlichen und privaten Sender gleichermaßen verständigt haben, wird zwingend eine digitaltaugliche Set-Top-Box oder ein Fernseher mit integriertem Digital-Tuner für den Satellitenempfang benötigt. Im Kabel gehen die Uhren anders. Hier haben zahlreiche Netzbetreiber angekündigt, bis auf weiteres an der analogen Parallelausstrahlung festzuhalten.
Quelle: digitalfernsehen.de

Bereits zum Ende des vergangenen Jahres setzte die Digitalisierungsquote zum Sprung über die magische 20-Millionen-Marke an (20,93 Millionen), im Februar kletterte der Wert auf 21,68 Millionen. Wie aus den aktuellen Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) weiter hervorging, beträgt der Anteil der Haushalte, die digitale TV-Signale empfangen, aktuell nun 60,2 Prozent. Im Vormonat waren es noch 58,1 Prozent gewesen.
Zum Jahresbeginn wurde die Gesamtzahl der Haushalte von 35,86 Millionen im Vorjahr auf 36,04 Millionen angepasst. Noch im Januar 2008 hatte die Digitalisierungsquote unterhalb von 30 Prozent (29,7) gelegen. Beim Start der Erhebung im April 2001 hatten gar lediglich 5,3 Prozent der bundesdeutschen Familien mindestens einen Digital-Receiver im Betrieb.
Zum Stichtag 1. April 2001 wies die AGF gerade einmal 1,84 von damals 34,35 Millionen erfassten Haushalten als Digitalnutzer aus. Vor drei Jahren wurde beim Digitalisierungsgrad die Marke von zehn Millionen Haushalten geknackt. Die einzelnen Empfangswege werden von der AGF allerdings nicht aufgeschlüsselt. Daher liegen keine separierten Angaben für den digitalen Empfang via Satellit, Kabel oder Antenne vor.
Zum 30. April 2012 werden die letzten analogen Satellitenfernsehprogramme abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt, auf den sich die öffentlich-rechtlichen und privaten Sender gleichermaßen verständigt haben, wird zwingend eine digitaltaugliche Set-Top-Box oder ein Fernseher mit integriertem Digital-Tuner für den Satellitenempfang benötigt. Im Kabel gehen die Uhren anders. Hier haben zahlreiche Netzbetreiber angekündigt, bis auf weiteres an der analogen Parallelausstrahlung festzuhalten.
Quelle: digitalfernsehen.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"