Kathrein UFS-923

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Kathrein UFS-923

      Hallo, Forum,

      Mein geliebter ELANVISION EV-8000S ist allmälich veraltet, Kein HD, kein HDMI, ruckeln beim AUfnehmen mehrerer Streams zugleich.
      Abstürze beim Umschalten.
      Deshalb habe ich mir jetzt den UFS-923 zugelegt. Die Wiege bei Marusys lässt sich nicht verleugnen. Vieles ist gleich in der Bedienung.
      Geiles Gerät mit den vielen Features.

      Jetzt ist das aber ein CI+ Gerät. Was bedeutet das? Kann ich die damit jetzt keine UNICAM-Karte verwenden?
      Welche Karten würden alternativ funtionieren? So ein paar verschlüsselte Sender würde ich schon gerne Hell bekommen.
      Kann mir jemand helfen.

      Danke Euch im Voraus.
      viele Grüße
      Funsat

      Kathrein UFS-923
      Panasonic DMP-BDT111EG
      Yamaha RX-V 771 7.2 AV Receiver
      backup: ELANVISION EV-8000S

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von funsat ()

    • funsat schrieb:

      Jetzt ist das aber ein CI+ Gerät.

      Wenn ich das lese fällt mir immer nur ein Wort ein ... Schrott.
      Das Plus im Namen bedeutet ein echtes Minus in der Benutzung. Klingt komisch ist aber so.
      Meine Bastelboxen: Mut@nt HD51 | GB Quad 4K | Mut@nt HD60 | OSMIO4K | HIS 4k Combo+

      ... Keinen Support per PN ... bitte stellt eure Fragen ins Forum!...

      ~ Benutzung OpenHDF Image ~ Benutzung der HDF-Toolbox ~ FAQ und Linksammlung ~ Build und Foren Server Spendenaktion ~
    • Da kann ich dem Koivo nur zustimmen. Leider hat er aber nicht dazu geschrieben was an CI+ Schrott ist.

      Hier aus Wikipedia:

      Bei CI+ handelt es sich um eine proprietäre Weiterentwicklung des DVB-CI-Standards, das von den CAM-Herstellern Neotion und SmarDTV sowie den vier Fernsehgeräte-Herstellern Panasonic, Philips, Samsung und Sony spezifiziert wurde. Da CI+ keinen verabschiedeten Standard des DVB-Konsortium[1] darstellt, handelt es sich um keinen direkten Nachfolger des DVB-CI-Systems. Das DVB-Konsortium, dem über 270 Sender, Gerätehersteller, Provider und andere Industrievertreter angehören, arbeitet bereits seit mehreren Jahren an der Version 2.0 des DVB-CI-Standards.
      Änderungen gegenüber dem CI-1.0-Standard [Bearbeiten]

      CI+ erlaubt es Sendeanstalten im Fernsehsignal zusätzlich Nutzungsinformationen mitzusenden, so genannte Usage Rules Information (URI). Diese Anweisungen (engl. host shunning flags) ermöglichen es Inhaltsanbietern, die Nutzung von CI+-kompatiblen Endgeräten einzuschränken; sie bestimmen ob und wie die jeweiligen Inhalte genutzt werden dürfen. Dabei können sie für jede einzelne Sendung

      eine Aufzeichnung ganz unterbinden,
      die Wiedergabe von Fernsehaufnahmen zeitlich begrenzen (zwischen sechs Stunden und 61 Tagen),
      zeitversetztes Fernsehen ganz unterbinden oder begrenzen (zum Beispiel nur bis 90 Minuten nach Sendungsende),
      Spulfunktionen unterbinden (um beispielsweise das Überspringen von Werbeblöcken bei werbefinanzierten Privatsendern zu verhindern),
      Fernsehaufnahmen unter Einsatz eines Geräteschlüssels an das jeweilige Aufnahmegerät binden (Aufnahmen können somit nicht auf anderen Geräten wiedergegeben werden),
      festlegen, ob und in welcher Auflösung (evtl. Downscaling auf SDTV) die Videoausgabe über den analogen Ausgang (z. B. SCART) erfolgen soll und ob diese mit einem Kopierschutz (Macrovision) versehen wird, wie etwa bei HDTV-Sendungen.

      Die CI+-Technologie beinhaltet noch weitere Änderungen gegenüber dem heutigen CI-1.0-Standard:

      CI+ verschlüsselt zuvor entschlüsselte Inhalte erneut, so dass diese nicht an anderen Schnittstellen abgegriffen werden können.
      Es wird nicht mehr möglich sein, mehr als eine Sendung auf einmal zu entschlüsseln, so dass Twintuner-Lösungen nicht mehr sinnvoll nutzbar sind.
      Es wird nicht mehr möglich sein, mehr als ein Pay-TV-Angebot zu entschlüsseln, soweit diese unterschiedliche Verschlüsselungen anwenden (Twin- oder Multi-CAM), z. B. Arena+Sky oder ORF+SF+SkyAT. Damit ist der Endkunde noch enger an einen Broadcaster gebunden.
      Die Ausgabe von HD-Signalen wird nur an HD ready-zertifizierten Geräten möglich sein, da nur diese eine durchgehende Verschlüsselung des Datenstroms bis zum Display via HDCP unterstützen.
      Das vom „CI+-Konsortium“ (CI Plus LLP) beauftragte Trustcenter kann CI+-kompatible Geräte beim Anwender aus der Ferne außer Betrieb setzen (z. B. wenn festgestellt wird, dass ein Gerät den Kopierschutz kompromittiert).

      Diese Einschränkungen betreffen vor allem DVB-Rekorder. Empfänger ohne Aufnahmefunktion, also Fernseher oder Settopboxen, sind von vielen der genannten Restriktionen nur teilweise betroffen.


      Diese Einschränkungen die CI+ beinhaltet, die sind mit Schrott gemeint. :pfeil:

      Gruß
      elan@work
      :D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
      I Cui honorem, honorem
      Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
      "E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"
    • cobramostar schrieb:

      wie sieht es aus wenn mann mit OSCAM aufnehemen macht dann ist auch gleiche bdeinung mit 2-61 tag oder ? ? ?

      gruß ! ! !


      ?( Ich nix verstehen!

      Gruß
      elan@work
      :D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
      I Cui honorem, honorem
      Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
      "E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"

    Unsere Partnerboards

    ^
    Flag Counter