Kabelspezialist Monster weitet seine Geschäftsfelder weiter aus: Auf seiner CES präsentierte das Unternehmen, das sich gerade konsequenterweise vom Namensteil "Cable" getrennt hat, sein Audiostreaming-System Monster StreamCast. Damit lassen sich nach Herstellerangaben dank der verwendeten KleerNet -Technik bis zu vier unterschiedliche unkomprimierte HD-Audioströme drahtlos bis zu 30 Meter weit von einem PC an spezielle Lautsprecher übertragen, in die man ein StreamCast-Empfangsmodul steckt. Alternativ wird im Party-Modus ein Stream an alle Empfänger gesendet; bei der Vorführung gelang dabei eine synchrone Wiedergabe.
Zum Einsatz kommt auf Rechnerseite ein Transmitter in USB-Stick-Form, der Empänger wird in eine Buchse gesteckt, die diesen auch mit Strom versorgt und die bereits an auf der Rückseite mehrerer Monster-Boxen zu finden ist. Auf dem PC oder Mac muss zudem der "Monster Media Player" installiert sein, der auch die bis zu 12 Wiedergabe-Zonen im Haus verwaltet. Zum für Mitte Februar geplanten Start sollen zudem Apps für iOS- und Android-Geräte bereitstehen, um auch diese als Zuspieler nutzen zu können. Die verschiedenen Audioströme lassen sich übrigens auch über eine Taste am Empfänger direkt anwählen, sodass man nich zwangsläufig Rechner oder Smartphone zum Umschalten bemühen muss.
Das aus Transmitter und einem Receiver-Modul bestehende Startset soll rund 190 US-Dollar kosten, ein einzelner Empfänger wird mit 100 Euro zu Buche schlagen. Später sollen auch Empfangsboxen mit eigener Stromversorgung erhältlich sein, um Lautsprecher ohne proprietäre Monster-Buchse in das System einzubinden.
Bereits seit langem findet man im Monster-Sortiment Steckerleisten; ab März will das Unternehmen auch Funksteckdosen anbieten, die sich mittels Smartphones und Tabets auch über das Internet programmieren und kontrollieren lassen. Passende Apps sind für iOS, Android und Windows Phone 7 geplant. Zur Einrichtung sollen keine tiefgreifenden technischen Kenntnisse nötig sein: Jede Steckdose hat eine individuelle Seriennummer, die in Form eines QR-Codes auf die Verpackung aufgedruckt ist.
Der Anwender muss diesen lediglich abscannen, das weitere Setup übernimmt dann die Monster-App. Die Verbindung funktioniert bidirektional, sodass Nutzer über die Anwendung jederzeit den Status der Dose auch auf der Ferne überprüfen und ändern können. Schließlich wertet die App die Leistungsaufnahme der angeschlossenen Verbraucher aus und zeigt die entstehenden Kosten auf dem Smartphone an. Preise gab das Unternehmen noch nicht bekannt.
Schließlich gab Monster noch bekannt, künftig auch SD- und Compact-Flash-Speicherkarten, Solid State Drives und Hybrid-Festplatten anbieten zu wollen. Die SD-Karten sollen sich von Konkurrenzprodukten durch ihre besondere Robustheit unterscheiden.
Quelle: heise.de
Zum Einsatz kommt auf Rechnerseite ein Transmitter in USB-Stick-Form, der Empänger wird in eine Buchse gesteckt, die diesen auch mit Strom versorgt und die bereits an auf der Rückseite mehrerer Monster-Boxen zu finden ist. Auf dem PC oder Mac muss zudem der "Monster Media Player" installiert sein, der auch die bis zu 12 Wiedergabe-Zonen im Haus verwaltet. Zum für Mitte Februar geplanten Start sollen zudem Apps für iOS- und Android-Geräte bereitstehen, um auch diese als Zuspieler nutzen zu können. Die verschiedenen Audioströme lassen sich übrigens auch über eine Taste am Empfänger direkt anwählen, sodass man nich zwangsläufig Rechner oder Smartphone zum Umschalten bemühen muss.
Das aus Transmitter und einem Receiver-Modul bestehende Startset soll rund 190 US-Dollar kosten, ein einzelner Empfänger wird mit 100 Euro zu Buche schlagen. Später sollen auch Empfangsboxen mit eigener Stromversorgung erhältlich sein, um Lautsprecher ohne proprietäre Monster-Buchse in das System einzubinden.
Bereits seit langem findet man im Monster-Sortiment Steckerleisten; ab März will das Unternehmen auch Funksteckdosen anbieten, die sich mittels Smartphones und Tabets auch über das Internet programmieren und kontrollieren lassen. Passende Apps sind für iOS, Android und Windows Phone 7 geplant. Zur Einrichtung sollen keine tiefgreifenden technischen Kenntnisse nötig sein: Jede Steckdose hat eine individuelle Seriennummer, die in Form eines QR-Codes auf die Verpackung aufgedruckt ist.
Der Anwender muss diesen lediglich abscannen, das weitere Setup übernimmt dann die Monster-App. Die Verbindung funktioniert bidirektional, sodass Nutzer über die Anwendung jederzeit den Status der Dose auch auf der Ferne überprüfen und ändern können. Schließlich wertet die App die Leistungsaufnahme der angeschlossenen Verbraucher aus und zeigt die entstehenden Kosten auf dem Smartphone an. Preise gab das Unternehmen noch nicht bekannt.
Schließlich gab Monster noch bekannt, künftig auch SD- und Compact-Flash-Speicherkarten, Solid State Drives und Hybrid-Festplatten anbieten zu wollen. Die SD-Karten sollen sich von Konkurrenzprodukten durch ihre besondere Robustheit unterscheiden.
Quelle: heise.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"