Onkyo wird auf der Consumer Electronics Show (CES) die ersten Heimkino-Receiver präsentieren, die mit der Funktion "InstaPrevue" und MHL-kompatiblen HDMI-Anschlüssen ausgestattet sind. Beide Entwicklungen stammen von Silicon Image.
MHL ((Mobile High-Definition Link ) ist bereits an verschiedenen Mobilgeräten zu finden – in Form einer Micro-USB-Buchse, die sich einerseits wie gewohnt für die Datenverbindung mit dem PC nutzen lässt. Andererseits wechselt MHL in einen HDMI-Übertragungsmodus, wenn der im Mobilgerät eingebaute Transmitter-Chip als Gegenstelle einen Fernseher, Monitor, Projektor oder eben einen der kommenden Onkyo-Receiver mit HDMI-Port und MHL-Receiver-Chip erkennt.
Dann schickt der MHL-Transmitter die HDMI-Daten über gerade einmal drei der fünf Pins des Micro-USB-Anschlusses, bewerkstelligt dabei aber die Übertragung von Videos mit einer Auflösung von 1080p und von Steuerkommandos nach dem HDMI-CEC-Protokoll (Consumer Electronics Control). Die 5-Volt-Leitung bleibt unangetastet, sodass sich der Akku des Mobilgeräts auch bei dieser Verbindung aufladen lässt. MHL steht als Videoausgang an Mobilgeräten in Konkurrenz zu dem in der HDMI-Fassung 1.4 spezifizierten "Micro-HDMI"-Port – obwohl MHL-Erfinder Silicon Image zu den HDMI-Mitentwicklern gehörte.
InstaPrevue erlaubt laut Hersteller wiederum eine Bild-in-Bild-Vorschau aller angeschlossenen HDMI- und MHL-Geräte in Echtzeit. So müssen Nutzer nicht mehr nach dem richtigen HDMI-Eingang suchen oder durch
textbasierte Menüs navigieren, um zwischen verschiedenen Quellen umzuschalten. Eine ähnlich Funktion ist bei dem chinesischen HDMI-Konkurrenten DiiVA bereits seit längerer Zeit spezifiziert.
Wann und zu welchen Preisen die ersten Heimkino-Receiver mit den neuen Features auf dem Markt erhältlich sein werden, gab Onkyo bislang noch nicht bekannt.
Quelle: heise.de
MHL ((Mobile High-Definition Link ) ist bereits an verschiedenen Mobilgeräten zu finden – in Form einer Micro-USB-Buchse, die sich einerseits wie gewohnt für die Datenverbindung mit dem PC nutzen lässt. Andererseits wechselt MHL in einen HDMI-Übertragungsmodus, wenn der im Mobilgerät eingebaute Transmitter-Chip als Gegenstelle einen Fernseher, Monitor, Projektor oder eben einen der kommenden Onkyo-Receiver mit HDMI-Port und MHL-Receiver-Chip erkennt.
Dann schickt der MHL-Transmitter die HDMI-Daten über gerade einmal drei der fünf Pins des Micro-USB-Anschlusses, bewerkstelligt dabei aber die Übertragung von Videos mit einer Auflösung von 1080p und von Steuerkommandos nach dem HDMI-CEC-Protokoll (Consumer Electronics Control). Die 5-Volt-Leitung bleibt unangetastet, sodass sich der Akku des Mobilgeräts auch bei dieser Verbindung aufladen lässt. MHL steht als Videoausgang an Mobilgeräten in Konkurrenz zu dem in der HDMI-Fassung 1.4 spezifizierten "Micro-HDMI"-Port – obwohl MHL-Erfinder Silicon Image zu den HDMI-Mitentwicklern gehörte.
InstaPrevue erlaubt laut Hersteller wiederum eine Bild-in-Bild-Vorschau aller angeschlossenen HDMI- und MHL-Geräte in Echtzeit. So müssen Nutzer nicht mehr nach dem richtigen HDMI-Eingang suchen oder durch
textbasierte Menüs navigieren, um zwischen verschiedenen Quellen umzuschalten. Eine ähnlich Funktion ist bei dem chinesischen HDMI-Konkurrenten DiiVA bereits seit längerer Zeit spezifiziert.
Wann und zu welchen Preisen die ersten Heimkino-Receiver mit den neuen Features auf dem Markt erhältlich sein werden, gab Onkyo bislang noch nicht bekannt.
Quelle: heise.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"