Die Macher der erfolgreichen TV-Serie "Stromberg" (ProSieben) haben innerhalb kürzester Zeit einen maßgeblichen Anteil der finanziellen Mittel von Fans eingesammelt, die für die Produktion eines avisierten Spielfilms im Kino notwendig sind.

Wie Brainpool-TV am Mittwoch mitteilte, kamen seit dem vergangenen Donnerstag gut 600.000 Euro von 2.000 privaten Investoren zusammen. Damit sind nach nur einer Woche 60 Prozent der angepeilten Million bereits auf dem Konto der Produktionsgesellschaft gelandet. Die Aktion läuft noch 79 Tage, bis 15. März.
"Die ersten sieben Tage waren grandios. Fand nicht nur Gott bei der Erschaffung der Erde, sondern auch wir bei der Aktion 'Stromberg - Der Film!' Vielen Dank an alle, die bislang schon dabei sind! Wir hoffen, es geht so weiter, mit Gott, der Erde und der Aktion", sagte Brainpool-Produzent und "Stromberg"-Erfinder Ralf Husmann.
Sollte der Film tatsächlich seinen Weg auf die Leinwand finden, erhalten die Investoren verkauftem Ticket ein Euro ihres Einsatzes zurück. Ab einer Million Besuchern im Kino lohnt sich das finanzielle Engagement also. Je nach Anzahl der erworbenen Anteile wird der Investor außerdem namentlich im Abspann genannt und erhält exklusive Tickets zur Kinopremiere. Einzelheiten gibt es hier. Ende 2012 könnte die Produktion beginnen, ein Kinostart wäre dann im Frühjahr 2013 möglich. Experten sprechen bei der Finanzierung solcher Projekte durch Konsumenten von "Crowd-Funding".
Quelle: satundkabel.de

Wie Brainpool-TV am Mittwoch mitteilte, kamen seit dem vergangenen Donnerstag gut 600.000 Euro von 2.000 privaten Investoren zusammen. Damit sind nach nur einer Woche 60 Prozent der angepeilten Million bereits auf dem Konto der Produktionsgesellschaft gelandet. Die Aktion läuft noch 79 Tage, bis 15. März.
"Die ersten sieben Tage waren grandios. Fand nicht nur Gott bei der Erschaffung der Erde, sondern auch wir bei der Aktion 'Stromberg - Der Film!' Vielen Dank an alle, die bislang schon dabei sind! Wir hoffen, es geht so weiter, mit Gott, der Erde und der Aktion", sagte Brainpool-Produzent und "Stromberg"-Erfinder Ralf Husmann.
Sollte der Film tatsächlich seinen Weg auf die Leinwand finden, erhalten die Investoren verkauftem Ticket ein Euro ihres Einsatzes zurück. Ab einer Million Besuchern im Kino lohnt sich das finanzielle Engagement also. Je nach Anzahl der erworbenen Anteile wird der Investor außerdem namentlich im Abspann genannt und erhält exklusive Tickets zur Kinopremiere. Einzelheiten gibt es hier. Ende 2012 könnte die Produktion beginnen, ein Kinostart wäre dann im Frühjahr 2013 möglich. Experten sprechen bei der Finanzierung solcher Projekte durch Konsumenten von "Crowd-Funding".
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"