Der Bayerische Rundfunk (BR) plant für das kommende Jahr mit einem dicken Minus - Schuld daran seien unter anderem leicht sinkende Gebühreneinnahmen, teilte der öffentlich-rechtliche Sender am Donnerstagabend mit.

Der vom Rundfunkrat genehmigte Wirtschaftsplan für das Jahr 2012 sieht einen Fehlbetrag in Höhe von 37 Millionen Euro vor - im letzten Jahr verzeichnete die Rundfunkanstalt unter dem Strich ein Loch von 8,8 Millionen Euro.
Die Programm- und Sachkosten bleiben eingefroren. Inflation und Kostensteigerungen schränken den finanziellen Handlungsspielraum laut BR ebenso ein wie tarifvertragliche Verpflichtungen und Sportereignisse wie die Fußball-Europameisterschaft und die Olympischen Spiele im nächsten Jahr.
Zum negativen Ergebnis trage auch bei, dass die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) die Sender verpflichtet habe, bis 2016 die Altersversorgung ihrer Mitarbeiter zu hundert Prozent durch Finanzmittel abzudecken, hieß es. Der Bayerische Rundfunk will seine Sparanstrengungen fortsetzen und möglichst nicht am Programm sparen.
Wie sich ab 2013 die Umstellung des Gebührenmodells auf eine Haushalts- und Betriebsstättenabgabe auswirken wird, bleibt abzuwarten. Öffentlich-rechtliche Sender dürfen keine Schulden machen und müssen über eine Gebührenperiode ausgeglichen wirtschaften.
Der Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks hat neben dem Wirtschaftsplan auch der Wiederberufung des Juristischen Direktors Albrecht Hesse (55) als Stellvertretender Intendant zugestimmt. Die Amtsperiode verlängert sich damit um weitere fünf Jahre bis zum 31. Dezember 2016.
Quelle: satundkabel.de

Der vom Rundfunkrat genehmigte Wirtschaftsplan für das Jahr 2012 sieht einen Fehlbetrag in Höhe von 37 Millionen Euro vor - im letzten Jahr verzeichnete die Rundfunkanstalt unter dem Strich ein Loch von 8,8 Millionen Euro.
Die Programm- und Sachkosten bleiben eingefroren. Inflation und Kostensteigerungen schränken den finanziellen Handlungsspielraum laut BR ebenso ein wie tarifvertragliche Verpflichtungen und Sportereignisse wie die Fußball-Europameisterschaft und die Olympischen Spiele im nächsten Jahr.
Zum negativen Ergebnis trage auch bei, dass die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) die Sender verpflichtet habe, bis 2016 die Altersversorgung ihrer Mitarbeiter zu hundert Prozent durch Finanzmittel abzudecken, hieß es. Der Bayerische Rundfunk will seine Sparanstrengungen fortsetzen und möglichst nicht am Programm sparen.
Wie sich ab 2013 die Umstellung des Gebührenmodells auf eine Haushalts- und Betriebsstättenabgabe auswirken wird, bleibt abzuwarten. Öffentlich-rechtliche Sender dürfen keine Schulden machen und müssen über eine Gebührenperiode ausgeglichen wirtschaften.
Der Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks hat neben dem Wirtschaftsplan auch der Wiederberufung des Juristischen Direktors Albrecht Hesse (55) als Stellvertretender Intendant zugestimmt. Die Amtsperiode verlängert sich damit um weitere fünf Jahre bis zum 31. Dezember 2016.
Quelle: satundkabel.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"