Das DVB Steering Board, eine Art Kontrollgremium für den weltweiten Einsatz des Digital Video Broadcasting Standards (DVB), hat am Montag eine neue Version der verbraucherunfreundlichen und umstrittenen "CI+"-Schnittstelle verabschiedet.

In der neuen Spezifikation 1.4, die auf der bisherigen Version 1.3 aufbaut, sind zwei wesentliche Änderungen geplant: Zum einen lassen sich damit künftig zwei empfangene verschlüsselte Sender mit nur einem Modul handhaben. Das ist vor allem für Besitzer von Twin-Tunern bei Festplatten-Rekordern gedacht. Zum anderen kommen nun auch IP-Fernsehsignale in den zweifelhaften Genuss der Restriktionen. Hinzugekommen sind außerdem neue Uniform Resource Identifiers (URI). Mit der Verabschiedung beginnen nun die technischen Arbeiten an der Implementierung, die nach Angaben des DVB-Konsortiums etwa ein Jahr dauern sollen. Erste Module mit "CI+" 1.4 wären also erst im Jahr 2013 verfügbar.
Quelle: satundkabel.de

In der neuen Spezifikation 1.4, die auf der bisherigen Version 1.3 aufbaut, sind zwei wesentliche Änderungen geplant: Zum einen lassen sich damit künftig zwei empfangene verschlüsselte Sender mit nur einem Modul handhaben. Das ist vor allem für Besitzer von Twin-Tunern bei Festplatten-Rekordern gedacht. Zum anderen kommen nun auch IP-Fernsehsignale in den zweifelhaften Genuss der Restriktionen. Hinzugekommen sind außerdem neue Uniform Resource Identifiers (URI). Mit der Verabschiedung beginnen nun die technischen Arbeiten an der Implementierung, die nach Angaben des DVB-Konsortiums etwa ein Jahr dauern sollen. Erste Module mit "CI+" 1.4 wären also erst im Jahr 2013 verfügbar.
Quelle: satundkabel.de
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I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"